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Produktmerkmale des Audiolab M-DAC
Der Hersteller Audiolab bringt mit dem M-DAC einen vielversprechenden D/A-Wandler auf den Markt: Lautstärkeregelung, Class-A Kopfhörerverstärker, symmetrische Ausgänge und der "echte" asynchrone USB 2.0 Eingang dürften den M-DAC an die Spitze der zur Zeit erhältlichen Digital-Analog Wandler katapultieren. In England bereits als "DAC of the Year" gefeiert, wird sich der M-DAC sicherlich auch bei uns in die Herzen zahlreicher Musikfreunde spielen.
Der audiolab M-DAC in Stichpunkten
- Automatische Erkennung und Dekodierung externer digitaler Eingangsquellen
- Wählbare Einstellungen der Digitalfilter
- Der voll flexible analoge Vorverstärker erhält die volle Signaltreue bei direktest möglichem Signalweg
- „Bit-Perfekter“ Datenquellenanalyzer
- Korrektur des Least Significant Bit (LSB=niedrigstwertigstes Bit), um eine Bit-ganaue Wiedergabe mit Windows XP DirectSound zu erleichtern
- Signalpegel-Anzeigeinstrument
- Anzeige für die Nutzung des Asynchronen USB Puffers
- D3E Decorrelator. Die D3E Maschine entfernt feststehende Datenmuster und ersetzt diese durch stochastische Daten, wodurch die internen Prozesse auf der Siliziumebene des DAC’s neutralisiert werden, indem sie dem Zufallsprinzip unterworfen werden.
- Stummschaltung und Balance-Regler
- Infrarot I/O (Ein-/Ausgang), um eine Systemsteuerung mit einem einzigen Fernbedienungsbefehl zu ermöglichen
- Der analoge Ausgangspegel ist zwischen fest und variabel wählbar
Der Audiolab M-DAC ist ein vollwertiger DAC (Digital to Analog Converter) nach höchsten Ansprüchen und mit hervorragender Leistungsfähigkeit. Verbinden Sie den analogen Ausgang des M-DAC direkt mit dem Eingang einer Endstufe. Stellen Sie alle Pegelsteller an der oder den Endstufen auf Maximum und verwenden Sie den Lautstärkeregler des M-DAC, um den Pegel zu verstellen. Falls Sie den M-DAC an einen Vorverstärker anschließen möchten, dann können Sie die Lautstärkeregelung ausschalten. In dieser Betriebsart verhält sich das Gerät wie ein DAC (Digital/Analog-Wandler) mit festem Ausgangspegel, welcher auf digitaler Ebene arbeitet.
Technische Daten des Audiolab M-DAC:
Testberichte zum Audiolab M-DAC:
Testauszug:
"...der Audiolab reproduzierte nicht, er musizierte völlig authentisch. Stimmen berichteten nicht nur Inhalte, sondern erzählten ein Stück vom Leben des Interpreten. Im Vergleich zum M-Dac gab sich der Musical Fidelity V-DAC II sachlicher. Der Audiolab spannte einen melodischen Bogen zwischen den Instrumenten, klang wunderbar fließend und lebensecht. Bei allen Filtern...
Testauszug:
"...für die Praxis wichtiger als die Auflistung der zweifellos hochwertigen Zutaten des Innenlebens und der technischen Kniffe sind im Alltag aber die sieben schaltbaren Digitalfilter. Uns gefielen die beiden Einstellungen "Optimal Transient" und "Minimum Phase" nach jeweils längerer Hördauer am besten. Womit wir dann bei den akustischen Eindrücken wären, deren Zusammenfassung aufgrund...
Erfahrungen und Bewertung von Kunden
So wurde das Produkt bisher bewertet:
maurizia schrieb am 09.08.2020 16:38
Exzellenter Wert für Geld
Schone asthetik, hervorragende funktionalitat, niedriger preis.
Detailwertungen | |
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1 von 1 Besuchern fanden diese Bewertung hilfreich
Jürgen schrieb am 30.09.2019 08:52
Für den Preis sehr empfehlenswert
Ich hatte den Wandler auf einder Hifi-Messe gehört und fande ihn da schon vom Klang her sehr ansprechend. Das Gehäuse ist sehr gut verarbeitet und auch die kleine Fernbedienung ist ganz nett und praktisch. Wie viele andere Hifi-Geräte auch, sollte man ihn aber zu Anfang mindestens eine Woche ununterbrochen eingeschaltet lassen. Danach spielt er dann wirklich sehr hoch auflösend und kleine Rauhigkeiten und Misstöne verschwinden fast vollständig. Das Musikhören macht nach dieser Zeit dann auch Spass und man kann damit auch länger entspannt hören. Die Klangqualität bewerte ich eher an absoluten Masstäben. Es gibt Wandler, die besser klingen. Leider kosten die ungefähr das 10fache. Für unter 1000Euro ist das wohl der beste Wandler den ich bisher gehört habe.
Detailwertungen | |
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1 von 1 Besuchern fanden diese Bewertung hilfreich
Anonym schrieb am 04.09.2018 10:27
So entspannt wie mein alter Sony
Kennen Sie noch die alten Sony CD Spieler der High End Klasse, mit Digitalfiltern zur Auswahl,
diecker CD Schublade etc...10kg schwer. Habe lange nach einer DAC Elektronik gesucht, die diesen entspannten,detailreichen und dabei warm analogen Klag besitzt. Habe Ihn im MDAC gefunden.
Es lohnt sich ihn anzuhören.
Detailwertungen | |
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7 von 11 Besuchern fanden diese Bewertung hilfreich
Alexander H. schrieb am 20.12.2013 01:36
Erhebliche Schwächen
Leider gibt es massive Probleme mit dem DAC.
a) Teiliweise Aussetzer bei Wiedergabe von 24Bit / 96kHz Input
b) der rechte Kanal setzt sporadisch komplett aus
c) bei den XLR-Ausgängen sind linker und rechter Kanal vertauscht
d) die Balanceregelung korrigert nur marginal die Pegelunterschiede 0 bis -9dB
e) das Gerät wird sehr warm, teilweise sogar heiß
f) im USB-Modus gibt es keine Pegelanzeige im Display, nur bei S/PDIF
g) Lautstärkeregler sehr schwergängig
Fazit: Typisch chinesisches Produkt mit erheblichen Mängeln.
Detailwertungen | |
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Anschlüsse | |
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Preis / Leistung |
2 von 2 Besuchern fanden diese Bewertung hilfreich
Thomas V. schrieb am 12.10.2013 12:20
Ausgezeichneter DAC
Nachdem mein erster MDAC nach 2 Wochen auf Grund eines defektes getauscht werden musste (betrifft einen sehr geringen Anteil der Geräte und zeigt sich relativ schnell), betreibe ich den MDAC jetzt schon über ein Jahr als USB-Dac am PC. Bei klang und Verarbeitung gibt es nichts zu klagen, auch optisch macht der MDAC was her. Die Fernbedienung ist auch sehr praktisch gestaltet, liegt gut in der Hand und bietet dazu noch eine tolle Haptik. Es gibt allerdings auch etwas was mir negativ aufgefallen ist. Die Ausgänge des MDAC scheinen auf Störungen zu reagieren und können so zum einfrieren oder stille auf dem Ausgang führen. Dies passiert z.b. beim einschalten des Verstärkers. Man kann jetzt entweder den MDAC als letztes einschalten oder am Verstärker den Signaleingang vorm einschalten auf eine andere quelle stellen. Der Übeltäter kann in meinem Fall natürlich auch der Verstärker sein. Das ändert jedoch wenig an der tatsche. Ich bin trotz dessen wunschlos glücklich mit dem MDAC und würde ihn auch wieder kaufen.
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Downloads für den Audiolab M-DAC:
- Bedienungsanleitung des Audiolab M-DAC (1.37 MB)
- Hier finden Sie die Bedienungsanleitung des Audiolab M-DAC
Verbraucherinformationen für den Audiolab M-DAC:
Warnmeldungen und Infos
Zu diesem Produkt liegen uns derzeit keine spezifischen Sicherheitsinformationen oder Warnhinweise des Herstellers vor. Die allgemeinen Warn- oder Sicherheitsinformationen sind in der Bedienungsanleitung enthalten, die Sie entweder hier als Download oder meist auf der Hersteller-Website finden.
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