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Wenn Sie in hochwertige Audio- und Video-Komponenten investiert haben, sollten Sie sich immer auch Gedanken zum Schutz Ihrer Anlage vor Blitzschlag und Überspannung machen. Solche Schäden können in die Tausende gehen und sind meist nicht von üblichen Hausrat- oder Wohngebäude-Versicherungen abgedeckt.
Diese Versicherungen haften meist nur für direkten Blitzeinschlag: Brand-, Seng- und Trümmerschäden. Elektronische Geräte werden aber meist durch Überspannungen in der Stromleitung beschädigt. In solchen Fällen hilft nur eine spezielle Elektronik- und Schwachstromversicherung. Diese ist eher für den gewerblichen Bereich konzipiert und daher für private Haushalte i.d.R. unverhältnismäßig teuer.
Überspannungen treffen zuerst die empfindlichen Systemteile. Die winzigen, elektronischen Schaltkreise auf Platinen, Motherboards und in D/A-Wandlern von CD- oder Blu-ray-Playern, Verstärkern, im Digital-Receiver, Fernsehgerät, Subwoofer usw. können keine zusätzlichen Strom- und Spannungsspitzen verkraften.
Die elektronischen Komponenten überhitzen und werden funktionsunfähig. Nicht immer bedeutet dies einen Totalausfall des entsprechenden Bauteils. Eine Folge kann auch eine mehr oder weniger deutliche Klang- oder Bildstörung sein. Gerade in solchen Fällen lässt sich die Ursache später nicht zweifelsfrei nachweisen und eine Elektronik-Versicherung wird nicht greifen.
Die bekannteste Ursache für Überspannungen ist der direkte oder indirekte Blitzeinschlag. Bei einem Blitzeinschlag können in einem Radius von bis zu 3 Kilometern gefährliche Überspannungen für elektronische Geräte auftreten. Weitere Überspannungsquellen sind z.B. Elektrogroßgeräte, Aufzüge, Schweißgeräte, Waschmaschinen.
Unsicherheit herrscht bei vielen Menschen über mögliche Gefahren und Folgen von Blitzeinschlägen. Wenn ein Blitzableiter auf dem Dach installiert ist, halten viele Menschen den Schutz ihrer Audio und Video-Komponenten für unnötig. Dies ist jedoch eine Fehleinschätzung, die teure Folgen haben kann, wenn ein Schaden wegen übermäßiger Spannungszufuhr eingetreten ist.
Den Schutz vor Überspannungsschäden und elektrostatischen Stromspitzen kann man durch Einsatz von speziell ausgestatteten Netzleisten erreichen, die zwischen Stromversorgung (Wand-Steckdose) und Gerät Verwendung finden. Dabei sollte man auch Schwachstromanschlüsse wie typischerweise den Antennen-Anschluss in das Schutzprogramm einbeziehen. Auch diese Anschlüsse zählen zu potentiellen Überspannungs-Überträgern, die im Falle eines Falles zu großen Schäden bis hin zum wirtschaftlichen Totalschaden führen können.