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Im professionellen Bereich angewendetes System für Satelliten-TV-Verbindungen. Wird für den Direktempfang nicht verwendet.
Zwei zusätzliche Lautsprecher im Backbereich, die mittlerweile alle gängigen Surround-Decoder anbieten. Die entsprechenden Systeme laufen üblicherweise unter der Bezeichnung 7.1. Dadurch entsteht ein Effekt räumlicher Zentrierung in der Rückwand des Hörraumes, zwischen den beiden Effekt-Lautsprechern links und rechts. Die hierfür verwendeten Back-Surround-Lautsprecher sollten in gebührendem Abstand von den Effekt-Lautspechern und in gleicher Höhe wie diese plaziert werden. Meist werden für Back-Surround die gleichen Modelle wie für die Effekt-Lautsprecher verwendet.
Bananenstecker, Stecker mit in Längsrichtung gekrümmten, federnden Kontaktflächen zur widerstandsarmen Übertragung von Signalen, vorwiegend zum Anschluss von Lautsprechern verwendet.
Besondere Bauart eines Hochtöners, bei der (im Unterschied zur Standard-Bauart Kalotten-Hochtöner), anstelle einer Schwingspule mit angeklebter Membran, ein leicht gefalteter Aluminiumstreifen beide Funktionen (Schwingspule + Membran) in sich vereint. Seine Vorteile, hohes Auflösungsvermögen und Detailreichtum, verdankt das Bändchen in erster Linie seiner geringen bewegten Masse von weit unter 100 Milligramm. Kunstvoll angeordnetes feines Dämmmaterial, das die Membran nur minimal berührt, verhindert notorische Eigenfrequenzen nahezu vollständig.
Ein Bassloch entsteht, wenn sich im Heimkino-Betrieb eines Subwoofers eine stehende Welle bildet. Diese löschen sich durch Überlagerung gegenseitig aus, so dass an einer ganz bestimmten Stelle im Raum bei einer ganz bestimmten Frequenz ein unhörbarer Bassbereich entsteht. Diesen Bereich nennt man das Bassloch. Siehe auch den Eintrag Stehende Welle.
Im Lautsprecherbau nutzt das Bassreflex-Gehäuse den rückwärtigen Schall eines Chassis, statt ihn zu eliminieren. Dies geschieht über das Bassreflex-Rohr durch das der Schall aus der Box strömt. Bassreflex-Gehäuse verdoppeln den theoretisch erreichbaren Wirkungsgrad und erzeugen bei ansonsten gleichen Daten einen ganz erheblich höheren Schalldruck.
Im Lautsprecherbau nutzt das Bassreflex-Gehäuse den rückwärtigen Schall eines Chassis, statt ihn zu eliminieren. Dies geschieht über das Bassreflex-Rohr durch das der Schall aus der Box strömt. Bassreflex-Gehäuse verdoppeln den theoretisch erreichbaren Wirkungsgrad und erzeugen bei ansonsten gleichen Daten einen ganz erheblich höheren Schalldruck.
Als BD-Live (BD steht für Blu-ray Disc) wird ein interaktives Zusatzelement bei aktuellen Blu-ray-Playern bezeichnet. Mit BD-Live können zusätzliche Inhalte wie zum Beispiel Dokumentationen, Trailer oder Spiele zur gerade eingelegten Blu-ray-Disc heruntergeladen werden. Dies setzt das Vorhandensein eines Internetanschlusses am Gerät (über LAN oder Ethernet) und einer Festplatte mit einer Kapazität von mindestens einem Gigabyte voraus. BD-Live wurde 2008 mit dem derzeit immer noch gültigen Blu-ray-Profil 2.0 eingeführt.
Eine komplizierte Anschlußtechnik aus dem audiophilen HiFi-Bereich: Ein Lautsprecher bzw. ein Lautsprechersystem wird an zwei Verstärker angeschlossen. Dabei ist ein Verstärker für den oberen, der andere für den unteren Frequenzbereich zuständig. Für zwei Lautsprecher sind also zwei Stereo-Verstärker bzw. -Endstufen notwendig. Die Lautsprecher müssen über Bi-Wiring-Anschlüsse verfügen. Diesem Prinzip liegt die Annahme zugrunde, dass die Frequenzweichen im Verstärker besser und präziser arbeiten, als die in den Lautsprechern eingebauten. Allerdings müssen Trennfrequenz und Pegel sorgfältig eingemessen und eingestellt werden, wozu nicht nur einiges an Erfahrung, sondern auch Meßinstrumente erforderlich sind. Vergleiche auch Bi-Wiring.
Prozessor, der vor einen Projektor geschaltet wird, entweder als Board eingebaut, oder als Stand-alone-Gerät. Der Bildprozessor führt Operationen wie Line-Doubling, Line-Tripling, Quadrupling, Frame-Doubling, 16:9-Umschaltung, 3/2-Pull-Down etc. durch und übergibt das entsprechend geänderte Videosignal an den Projektor.
Bildschirmgrößen werden in Zoll angegeben, gemessen in der Diagonale. Ein Zoll entspricht rund 2,5 Zentimeter. Die Diagonale des Bildschirms bestimmt den optimalen Sitzabstand - und je nach Raumgröße auch umgekehrt. Faustformel: Bildschirmdiagonale mal 2,5 gleich ungefährer Sitzabstand.
Die Gewebezentrierspinne ist Teil eines Lautsprecher-Chassis, die dazu dient, die Membran beweglich aufzuhängen. Bei der 800er-Serie des Modelljahres 2021 wurde dieses Bauteil einer grundlegenden Überarbeitung unterzogen. Bei dem neuen Design, dem B&W den Namen biomimetischen Aufhängung gegeben hat, wird die herkömmliche Gewebezentrierspinne durch ein schlankes Aufhängungssystem ersetzt. Mit diesem wird die Performance der Mitteltöner-Membran klar optimiert, indem unerwünschter Luftdruck, den eine konventionell aufgebaute Gewebespinne erzeugen kann, massiv reduziert wird. Damit gehören nicht berechenbare Effekte der Vergangenheit an. Ein klanglich absolut reiner, frischer und fein strukturierter Mitteltonbereich ist die hörbare Folge der konstruktiven Maßnahmen.
Kleinste Informationseinheit in der Datentechnik, die nur zwei Zustände (= binär) kennt, z.B. 0 oder 1, an oder aus, magnetisch oder nichtmagnetisch.
Eine Informationseinheit kann aus einem oder mehreren Bits bestehen. Beispiel: Mit 8 Bits lassen sich 28 = 256 verschiedene Kombinationen - z.B. "01101011" oder "00011010" darstellen - genug für das Alphabet und viele Sonderzeichen. Diese häufigste Bitkombination wird Byte genannt.
Mit 16 Bit (= Maß der Quantifizierung im CD-Standard) lassen sich bereits über 65.536 unterschiedliche Informationen darstellen.
In der Audiotechnik wird als Bit-Genauigkeit (auch digitale Auflösung oder Bit-Tiefe genannt) der Wert bezeichnet, der angibt, wie fein gestuft ein ursprünglich kontinuierlich veränderliches analoges Tonsignal bei einer Umwandlung in ein digitales Format dargestellt werden kann. Die Genauigkeit ist umso höher, je mehr Bit bei der Umsetzung zur Verfügung stehen. So ermöglicht eine Auflösung von 12 Bit hat eine wesentlich feinere Auflösung als z.B. 8 Bit.
Bis ungefähr 1995 arbeiteten die meisten Soundkarten mit Acht-Bit-Genauigkeit, wodurch noch ein leises Hintergrundrauschen zu hören ist. Bei Audio-CDs und moderneren Soundkarten sind je 16 Bit pro Kanal üblich (rechts und links). Bei der Sprachübertragung mittels ISDN wird das analoge Eingangssignal mit einer Genauigkeit von 12 Bit pro Wert abgetastet und anschließend auf 8 Bit komprimiert, wobei die Besonderheiten der menschlichen Wahrnehmung berücksichtigt werden.
Viele Programme der Musikproduktion arbeiten mit 32 Bit (Gleitkomma), was zwar für die Programmierer bequemer ist, aber nur in Räumen genutzt werden kann, die eine entsprechende Dynamik erlauben (unter der Voraussetzung dass auch das Originalsignal mit mehr als 16 Bit Genauigkeit aufgezeichnet wurde).
Die gängige Bezeichnung bei Soundkarten und Software ist einfach 'Auflösung'. Meist zu finden in Verbindung mit der Abtastrate bzw. Samplingfrequenz. Beispiel: 16 Bit / 48 kHz.
In der Audiotechnik wird als Bit-Tiefe (auch Digitale Auflösung oder Bit-Genauigkeit genannt) der Wert bezeichnet, der angibt, wie fein gestuft ein ursprünglich kontinuierlich veränderliches analoges Tonsignal bei einer Umwandlung in ein digitales Format dargestellt werden kann. Die Genauigkeit ist umso höher, je mehr Bit bei der Umsetzung zur Verfügung stehen. So ermöglicht eine Auflösung von 12 Bit hat eine wesentlich feinere Auflösung als z.B. 8 Bit.
Bis ungefähr 1995 arbeiteten die meisten Soundkarten mit Acht-Bit-Genauigkeit, wodurch noch ein leises Hintergrundrauschen zu hören ist. Bei Audio-CDs und moderneren Soundkarten sind je 16 Bit pro Kanal üblich (rechts und links). Bei der Sprachübertragung mittels ISDN wird das analoge Eingangssignal mit einer Genauigkeit von 12 Bit pro Wert abgetastet und anschließend auf 8 Bit komprimiert, wobei die Besonderheiten der menschlichen Wahrnehmung berücksichtigt werden.
Viele Programme der Musikproduktion arbeiten mit 32 Bit (Gleitkomma), was zwar für die Programmierer bequemer ist, aber nur in Räumen genutzt werden kann, die eine entsprechende Dynamik erlauben (unter der Voraussetzung dass auch das Originalsignal mit mehr als 16 Bit Genauigkeit aufgezeichnet wurde).
Die gängige Bezeichnung bei Soundkarten und Software ist einfach 'Auflösung'. Meist zu finden in Verbindung mit der Abtastrate bzw. Samplingfrequenz. Beispiel: 16 Bit / 48 kHz.
Grafikformat mit der Dateiendung BMP. Als hauseigene Grafikformat von Windows ist Bitmap ein sehr einfaches Standardformat für RGB-Bilder (CMYK wird nicht unterstützt). Jedes grafikfähige Windowsprogramm sollte es problemlos lesen können.
Ein Datenstrom digitaler Daten, bestehend aus einer Aneinanderreihung von Bits. Ein Satellitentransponder sendet z.B. seine digitalen TV-Programme als Bitstream. Die Empfangsanlage auf der Erde wandelt den Bitstream in betrachtbares TV-Programm um. Ein DVD-Player gibt an seinem Audio-Digital-Ausgang einen Bitstream aus.
Video-Bildstörungen (Artefakte) bei denen typischerweise einzelne rechteckige zusammenhängende Bildbereiche (Blöcke) kurzzeitig stehenbleiben und sich quasi aus dem Bild herauslösen. Bei kleineren Blöcken kann man auch von Blockrauschen sprechen.
Video-Bildstörungen (Rauschen) bei denen typischerweise einzelne rechteckige zusammenhängende Bildbereiche (Blöcke) kurzzeitig stehenbleiben und sich quasi aus dem Bild herauslösen. Bei größeren Blöcken kann man auch von Block-Artefakten sprechen.
Ein oftmals kritischer Punkt bei LCD-TVs mit LED-Hintergrundbeleuchtung ist ein Mangel an Homogenität bei der Ausleuchtung. Eine inhomogen arbeitende Hintergrundbeleuchtung erzeugt Effekte, die man auch als Clouding, Blooming oder Banding bezeichnet. Wie bemerkt man diese Nachteile in der Praxis? Besonders gut zu sehen sind Schwächen bei der gleichmäßigen Ausleuchtung in dunklen Szenen. Dann treten störende „Helligkeitsflecken“ an verschiedenen Stellen im Bild auf.
Natürlich hängt die Stärke dieser visuellen Einschränkungen auch von den getroffenen Bildeinstellungen (Intensität des Backlights, Kontrasteinstellungen) ab. Und: Ist es am Aufstellungsort des Fernsehers eher hell, fallen die genannten negativen Aspekte weniger auf. Übrigens: Auch die Temperatur des Bildschirms hat einen Effekt, da manche Materialien sich bei Temperaturänderungen leicht ausdehnen oder aber auch zusammenziehen. Weiterhin gilt: Bei fabrikneuen Fernsehgeräten ist der Effekt in stärkerem Ausmaß festzustellen. Mit einer zunehmenden Anzahl an Betriebsstunden verringern sich die Inhomogenitäten.
Ein Datenträger, der als Nachfolger der DVD (in Konkurrenz zu HD DVD) konzipiert wurde. Bei Blu-ray Medien wird blaues Laserlicht (405 nm) angwendet und die Speicherung erfolgt in mehreren Schichten. Pro Schicht können auf einem Blu-ray-Disc-Rohling bis zu 25 GB (Single-Layer) gespeichert werden, bei Double-Layer somit 50 GB.
Die Spezifiktionen lassen bis zu 100 GB pro Rohling zu. Damit können HDTV-Filme im bisher üblichen MPEG-2 Format in voller Länge auf einer Disc kopiert werden. Diese Speicherkapazität ist selbstverständlich auch ausreichend für Spielfilme in den HDTV- / HD-Standard-Formaten MPEG 4 (H.264/AVC) und VC-1 (SMPTE 421M).
Die Blu-ray-Disc ist der Nachfolger der DVD. Ein Blu-ray-Player dient dazu, sich auf einer Blu-ray-Disc gespeicherte Filme oder Serien anzuschauen. Wie der Name es schon impliziert, liest der der Blu-ray-Player die Disc mittels eines blauen Lasers. Damit werden verbesserte Auflösung und Sound-Formate sowie zahlreiche Zusatzfunktionen geboten. Blu-ray-Player sind zu DVD abwärtskompatibel, d.h. sie spielen auch DVDs ab. Wenn Blu-ray-Player über Upscaling-Funktionen verfügen, geben sie DVDs sogar mit einer verbesserten Bildqualität wieder.
Bluetooth LE Audio basiert auf Bluetooth Low Energy und enthält einen neuen hochwertigen, sehr energieeffizienten Audio-Codec (LC3). Hohe Qualität bei niedrigen Datenraten sowie eine höhere Flexibilität sollen ermöglicht werden. Darüber hinaus bietet Bluetooth LE Audio einige spezifische Features, darunter Multi-Stream und Audio Sharing. Durch Multi-Stream können mehrere, völlig synchronisierte Audiosignale zwischen einer Audioquelle und mehreren Ausgabegeräten übertragen werden, auch Hörgeräte werden mit einbezogen. Audio Sharing geht noch einen Schritt weiter und ermöglicht einem Sender die Übertragung von Audiosignalen an eine unbegrenzte Anzahl von Empfängern. Die finalen Spezifikationen stehen noch nicht fest.
Die "Bluetooth-Mehrpunktkopplung" (auch Multi-Point-Verbindung genannt) ist eine Funktion, die es einem Bluetooth-Gerät ermöglicht, gleichzeitig mit mehreren anderen Bluetooth-Geräten verbunden zu sein. Dies bedeutet, dass das Gerät in der Lage ist, Audio- oder Datenströme mit mehreren Quellen oder Wiedergabegeräten gleichzeitig zu verbinden.
Normalerweise kann ein Bluetooth-Gerät nur eine einzige Verbindung zu einem anderen Gerät herstellen. Mit der Mehrpunktkopplungsfunktion können jedoch mehrere Verbindungen hergestellt werden, wodurch die Flexibilität und Bequemlichkeit erhöht wird.
Ein gutes Beispiel ist die Verwendung von Bluetooth-Kopfhörern oder Lautsprechern. Wenn ein Gerät die Mehrpunktkopplung unterstützt, können Sie es mit zwei oder mehr Audiogeräten gleichzeitig verbinden, z. B. einem Smartphone und einem Tablet. Dadurch können Sie nahtlos zwischen den verschiedenen Quellen wechseln, ohne die Kopplung trennen und erneut verbinden zu müssen.
Es ist wichtig zu beachten, dass nicht alle Bluetooth-Geräte die Mehrpunktkopplung unterstützen. Sowohl das Gerät, das die Verbindung herstellt, als auch die verbundenen Geräte müssen diese Funktion unterstützen, um sie nutzen zu können. Es ist auch möglich, dass die maximale Anzahl der unterstützten gleichzeitigen Verbindungen je nach Gerät variieren kann.
Die Bluetooth-Mehrpunktkopplung kann besonders nützlich sein, wenn Sie verschiedene Audiogeräte verwenden möchten, ohne ständig die Verbindung trennen und neu verbinden zu müssen. Es ermöglicht eine bequeme und flexible Audiowiedergabe von verschiedenen Quellen auf einem einzelnen Bluetooth-Gerät.
Grafikformat in Dateinamen. BMP steht für Bitmap, das hauseigene Grafikformat von Windows. Bitmap ist ein sehr einfaches Standardformat für RGB-Bilder (CMYK wird nicht unterstützt). Jedes grafikfähige Windowsprogramm sollte es problemlos lesen können.
Siehe BNC-Stecker.
Zylindrischer Stecker mit Bajonettverschluß, der mit einer Drehbewegung in der Buchse eingerastet und befestigt wird. Wird an Koaxial-Kabeln in der professionellen Videotechnik an Stelle von Cinch-Verbindungen verwendet.
Mit Booster wird ein Spannungs- oder Leistungsverstärker in der Elektrotechnik bezeichnet. Wird in der Audio- und Videotechnik häufig zur Signalverstärkung von langen Kabelstrecken eingesetzt.
Bits per Second, Bitrate, Maßzahl für die Geschwindigkeit digitaler Datenübertragung; Baud ist der äquivalente Begriff in der Telekommunikation und sagt das gleiche aus.
Siehe Breitengrad.
Gängige Bezeichnung für eine Software, die auf dem PC oder mittlerweile auch in Fernsehern einen komfortablen Internetzugang herstellt. Für PCs gibt es praktisch nur zwei verbreitete Browser: Firefox (Mozilla) oder Internet Explorer (Microsoft). Opera und Safari (Apple) führen ein Nischendasein. Bei TV-Geräten spricht man von einem offenen Browser, wenn der Browser einen völlig freien Internetzugang ermöglicht. Herstellerspezifische Browser sind oft so programmiert, dass sie nur den Aufruf einer begrenzten Auswahl an Websiten zulassen.
Unerwünschtes Einfließen von - meist niedrigen - Störfrequenzen in ein elektrisches Signal; In der Audiotechnik hörbar, im Videosignal als störende Wellen im Bild wahrnehmbar. Die Ursache liegt häufig am Netzanschluß. Siehe auch Brummschleife.
ITU-R-Empfehlung BT.2020, allgemein bekannt unter den Kürzeln Rec. 2020 oder BT.2020, definiert verschiedene Aspekte von UHDTV wie die Bildschirmauflösung, Bildfrequenz, Farbunterabtastung, Farbtiefe, und Farbraum. Sie wurde am 23. August 2012 auf der Website der Internationalen Fernmeldeunion (ITU) veröffentlicht.
Quelle: Wikipedia
Ein Bus ist ein System zur Datenübertragung zwischen mehreren Teilnehmern über einen gemeinsamen Übertragungsweg, bei dem die Teilnehmer nicht an der Datenübertragung zwischen anderen Teilnehmern beteiligt sind.
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