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Maßeinheit, welche die Intensität angibt mit der Licht von einem Gegenstand reflektiert wird. 1 Lambert = 0,318 Ft-c (foot-candles) pro m2, ausgedrückt als Foot-Lambert oder Ft.-L. Der Richtwert für die Filmprojektion in kommerziellen Kinos beträgt 12 Foot-Lambert.
Lokal Area Network. Von einem LAN spricht man im Unterschied zum WAN (Wide Area Network), wenn über geringe räumliche Entfernung (z.B. im Gelände einer Firma) mehrere Computer über ein datenvermittelndes Medium (Kabel, Funk o.ä.) in einem Netzwerk miteinander verbunden sind. Die Teilnehmer im Netzwerks können sich bestimmte Resourcen, z.B. Drucker, Festplatten oder (Daten-) Server miteinander teilen. Auch moderne Flachbildfernseher, AV-Receiver oder andere AV-Geräte können so in ein LAN eingebunden werden.
Light Amplification by Stimulated Emission of Radiation (Verstärkung des Lichts durch anregende Strahlung). Mit dieser Technik wird ein einfarbiger, stark gebündelter und gleichphasiger Lichtstrahl erzeugt, mittels Röhren oder Halbleiter. Letztere kommen in unterschiedlichen Ausprägungen bei CD-Playern, Laserdisc-Playern und DVD-Playern zum Einsatz.
Zentrales Bauteil eines CD- oder DVD-Players. Die L. sendet Licht auf die CD-/DVD-Oberfläche. Die Pits in der CD sind unterschiedlich gelagert und reflektieren das Licht entsprechend. Die binären Lichtsignale werden von der L. an den Photodetektor weitergeleitet wo dieser sie in binäre elektrische Signale umwandelt.
Vorgängerbezeichnung der Laserdisc.
Je kleiner die Wellenlänge, desto kleinere Details kann der Laserstrahl "lesen" und desto größer kann die Speicherdichte und damit die Kapazität des Datenträgers sein. Gemessen wird die Wellenlänge in nm (Nanometer, 1 nm = 1 Millionstel Millimeter). Mit rotem Licht wird eine Wellenlänge von unter 650 nm erreicht.
... ist ein Internetradio auf Basis von sozialer Software, das entwickelt wurde, um Nutzern aufgrund ihrer Hörgewohnheiten neue Musik, Menschen mit ähnlichem Musikgeschmack und Konzerte in ihrer Umgebung empfehlen zu können. Plattenfirmen und Musiker werden ermuntert, Last.fm Lizenzen zum Abspielen ihrer Musik zu erteilen. Last.fm hat derzeit ein Verzeichnis von über 80 Millionen einzelner Stücke und davon sieben Millionen für sein Internetradio zum Streaming sowie 150.000 kostenlose MP3-Downloads vorrätig.
Last.fm fusionierte am 9. August 2005 mit Audioscrobbler und übernahm somit auch dessen Funktionen. Diese speichern alle auf dem PC abgespielten Musikstücke in einer Datenbank, erzeugen individuelle oder globale Charts und verbinden Benutzer mit musikalischen Nachbarn. Bei musikalischen Nachbarn handelt es sich um Personen, die einen ähnlichen Musikgeschmack haben. Aus der Datenbank werden Schnittmengen aus den Interpreten der Lieder innerhalb des angemeldeten Personenkreises errechnet. Stimmen viele Interpreten mit einer anderen Person überein, wird diese als musikalischer Nachbar bezeichnet.
Hört ein Nutzer von Last.fm einen Musiktitel, so wird dessen Bezeichnung (Titelzeile und Interpret) an Last.fm übertragen und dort im Nutzerprofil gespeichert und anderweitig statistisch ausgewertet. Diesen Übertragungsvorgang bezeichnet Last.fm als „scrobbeln“ (to scrobble).
Last.fm-Streams können im MP3-Format mit 128 kbit/s bei einer Abtastrate von 44,1 kHz abgerufen werden.
[Quelle: Wikipedia]
Siehe Hochstromfähigkeit
Reaktionszeit oder auch Latenzzeit. So wird der Zeitraum bezeichnet, der vergeht zwischen einem Ereignis und dem Eintreten einer sichtbaren Reaktion darauf.
LCD steht für Liquid Crystal Diode Display (Flüssigkristallanzeige); Kleine in Glasscheiben eingeschlossene Kristallpartikel können durch elektrische Spannung in ihrer Lichtdurchlässigkeit manipuliert werden. Die Scheiben selbst strahlen kein Licht aus, sie werden von hinten oder von der Seite beleuchtet. Diese Technik kommt in der UE bei den kleinen Displays von Camcordern und bei Front- und Rückprojektion zum Einsatz. Sie steht bei der Projektion in Konkurrenz zu DLP- und Röhrenprojektion. Vorteile: kostengünstig und relativ ausfallsicher, Nachteile: sichtbare Pixelstruktur, keine zufriedenstellenden Schwarzwerte (mangelnder Kontrast).
Left/Center/Right; Abkürzung für die Frontlautsprecher in Home-Cinema-Systemen, meist dann verwendet, wenn Front- und Centerspeaker gleichwertig aufgebaut sind, wie in vielen THX-Systemen.
Abk. für Laserdisc.
LDAC ist eine proprietäre Audio-Coding-Technologie, die von SONY entwickelt wurde und mittlerweile auch von anderen Herstellern eingesetzt wird. Bei entsprechendem Quellmaterial ermöglicht LDAC höhere Datenraten und somit höhere Musikqualität.
Der bisherige Standard für Bluetooth war der SBC-Codec, der 48kHz bei einer Datenrate vonb 345 kBit/s unterstützt. Für hochwertige Audio-Dateien ist heute der Codec aptX HD mit 576 kBit/s mit einer Auflösung von 24 bit / 48 kHz üblich. LDAC hingegen ermöglicht bis zu 990 kBit/s bei 24 bit / 96 kHz. Damit wird die Übertragung hochauflösender verlustfreier HiRes-Formate (z.B. FLAC) möglich, ohne dass diese qualitätsmindernd komprimiert werden müssen.
Um in den Genuß der verlustfreien Übertragung zu kommen, müssen beide Geräte LDAC unterstützen.
Light Emitting Diode (Leuchtdiode) = eine leuchtende Halbleiter-Komponente, die meist zu Anzeigezwecken in die Gehäusefronten eingebaut wird. Die Stand-by-Anzeige ist z.B. eine solche LED.
Das LED-Panel zeichnet sich durch eine LED-Hintergrundbeleuchtung und ein schlankes Gehäuse mit schmalem TV-Rahmen aus. Es steht für herausragende Bildqualität bei minimalem Stromverbrauch.
Live end dead end. Das LEDE-Prinzip beschreibt die raumakustische Gestaltung eines Hörraumes, bei dem eine Wandfläche akustisch absorbierend und diffudierend gestaltet ist und die gegenüberliegende reflektierend. Dabei sollte die der Hörposition gegenüberliegende Fläche absorbierend, die hinter dem Hörer liegende reflektierend sein.
Elektrische Energie, gemessen in Watt, Abk. W.
Auch Leistungsverstärker oder einfach Endstufe, englisch Amplifier, eigenständige Komponente oder Bauelement eines Vollverstärkers, übernimmt die Low-Level Eingangssignale der Vorstufe und erhöht Amplitude und Stromstärke auf einen Pegel, der zum Betreiben eines Lautsprechers erforderlich ist.
Auch als Luminanz oder Lichtstärke bezeichnete physikalisches Maß für das, was vom Auge als Helligkeit wahrgenommen wird. Dabei empfindet das menschliche Auge Untersxchiede in der Leuchtdichte als Helligkeitsunterschiede. In Europa ist die Maßeinheit für die Leuchtdichte Candela (cd/m²) und in USA wird sie in Nit angegeben, wobei 1 Nit einem Candela entspricht.
Low Frequency Effects; Der LFE ist ein spezieller Kanal ("Boom-" oder "0.1-Channel") im digitalen Tonformat der Kinofilme (Dolby Digital, Dts, SDDS), der auf Frequenzen zwischen 20 und 100 Hz begrenzt ist. Wichtiger Unterschied zum Home Cinema: Im Kino wird dieser Kanal nur für "dramatische" Spezialeffekte - also zur Verstärkung des Basses - eingesetzt, das gesamte Bassspektrum wird von den "normalen" Frontlautsprechern mitübertragen. Im Home-Cinema-System wird der gesamte Bass unterhalb einer einzustellenden Schwelle von z.B. 80 Hz (THX-Systeme) den übrigen Lautsprechern entzogen und vom Subwoofer übernommen.
Bei LHDC ("Low Latency High-Definition Audio Codec") handelt es sich um einen hocheffezienten Audio-Codec, der speziell für die drahtlose Übertragung von hochauflösendem Audio über Bluetooth entwickelt wurde.
LHDC wurde von der Firma Savitech entwickelt und zeichnet sich durch eine hohe Klangqualität und eine geringe Latenz aus. Der Codec unterstützt eine hochauflösende Audiowiedergabe mit einer Abtastrate von bis zu 96 kHz und einer Bitrate von bis zu 900 kbps.
Im Vergleich zu älteren Bluetooth-Audio-Codecs wie SBC bietet LHDC eine deutlich verbesserte Klangqualität und eine geringere Datenkompression. Durch die effiziente Audiokompression kann LHDC eine detaillierte Klangwiedergabe mit geringem Qualitätsverlust bieten.
Ein weiterer Vorteil von LHDC ist die geringe Latenzzeit, was bedeutet, dass die Verzögerung zwischen der Audioquelle und der Wiedergabe auf Bluetooth-Geräten minimiert wird. Dies ist besonders wichtig für die synchronisierte Audioübertragung in Echtzeit, beispielsweise bei der Verwendung von Bluetooth-Kopfhörern oder drahtlosen Lautsprechern beim Anschauen von Videos oder beim Spielen von Videospielen.
LHDC wird nicht von allen Bluetooth-Geräten unterstützt wird. Sowohl der Sender (z. B. ein Smartphone) als auch der Empfänger (z. B. Bluetooth-Kopfhörer) müssen LHDC unterstützen, um den Codec nutzen zu können. Andernfalls wird auf einen anderen verfügbaren Codec, wie z. B. AAC oder SBC, zurückgegriffen.
Insgesamt bietet LHDC eine verbesserte Klangqualität und eine geringere Latenz im Vergleich zu älteren Bluetooth-Audio-Codecs. Zu beachten ist allerdings, dass die Unterstützung von LHDC von den spezifischen Geräten abhängt und nicht allgemein auf allen Bluetooth-Geräten verfügbar ist.
In der TV-Technik wird mit Anzahl der Linien die Anzahl der horizontal darstellbaren Bildpunkte (Pixel) bezeichnet. Bei den vertikalen Bildpunkten spricht man in diesem Zusammenhang von Zeilen.
LinkPlay ist ein 2013 gegründetes Unternehmen mit Sitz in Shenzhen, China. LinkPlay hat sich auf die Entwicklung von Wi-Fi-Audio-Modulen und -Lösungen spezialisiert. Fas Unternehmen arbeitet mit ODMs, Komponentenlieferanten und Technologieinvestoren zusammen.
Das von Silicon Image, Inc. ins Leben gerufene LiquidHD umfasst im Wesentlichen Architektur und diverse Protokolle für die häusliche Vernetzung von Geräten der Unterhaltungselektronik und Computertechnik. Die Entwicklung von LiquidHD, die eng mit der Entstehung und Weiterentwicklung von HDMI verknüpft ist (Silicon Image, Inc. ist einer der führenden HDMI-Entwickler.), hat sich zum Ziel gesetzt, HD-fähige TV-Geräte, AV-Receiver, PCs, Spielkonsolen und portable Geräte so zu vernetzen, dass zum einen die Bedienung und Installation zu Hause auch für Laien problemlos möglich ist, und dass weiterhin auch der Austausch von Inhalten auf Netzwerkebene transparant ist. Die Kommunikation basiert auf Ethernet und wird jetzt auch auch von Ethernet Kanal.
LNB steht für Low Noise Blockconverter, was man mit "rauscharmer Konverter" übersetzen könnte. Der LNB ist das aktive Bauteil einer Sat-Antenne und befindet sich am Arm des Spiegels im Brennpunkt der Parabolantenne (Spiegel), wo er die gebündelten Signale empfängt, verstärkt und in andere, für den Sat-Receiver verständliche tiefere Frequenzen umsetzt. Während früher auch noch rein analoge LNBs verbaut wurden (Frequenzband von etwa 10,7 - 11,9 GHz), gibt es heute nur noch sogenannte Universal-LNBs, die digitaltauglich sind und zusätzlich auch den Bereich von 11,9 bis 12,7 GHz empfangen. Je nach anzahl der Ausgänge zum Sat-Receiver unterscheidet man Single-, Twin- oder Quattro-LNBs.
Das Local Dimming System reguliert die Helligkeit der einzelnen Segmente der Hintergrundbeleuchtung individuell. Das garantiert Bilder mit noch natürlicheren Farben und Kontrasten.
Leistungsmerkmal von Audio-Verstärkern, das es dem Bediener ermöglicht, per Knopfdruck tiefe und hohe Frequenzen anzuheben um die Verständlichkeit in Anpassung an die jeweilige Lautstärke zu erhöhen.
Als Low Pass Filter (Tiefpass Filter) bezeichnet man in der Unterhaltungselektronik solche Filter, die Signalanteile mit Frequenzen unterhalb ihrer Grenzfrequenz annähernd ungeschwächt passieren lassen, Frequenz-Anteile mit höheren Frequenzen dagegen dämpfen.
Linear Pulse Code Modulation = der unkomprimierte, lineare PCM-Ton, der auf der DVD enthalten ist. LPCM kann in verschiedenen Quantisierungen bzw. Auflösungen (16 Bit, 20 Bit oder 24 Bit) und in unterschiedlichen Abtastraten bzw. Samplingfrequenzen (48 kHz oder 96 kHz) gespeichert sein. Vergleiche auch PCM.
Maßzahl für die Beleuchtungsstärke. 1 Lux = 1 Lumen / m2.
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