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Die Nachhallzeit ist eine der wichtigsten Kenngrößen zur Bestimmung der akustischen Qualität im Hinblick auf mögliche Nutzungen von Räumen. Sie ist definiert als diejenige Zeit, die nach dem Abschalten einer Schallquelle in einem Raum verstreicht, bis die Energiedichte eines Schallereignisses auf ein Millionstel des Anfangswertes abgefallen ist. Dies entspricht einer Abnahme des Schalldruckpegels um 60 dB.
Bildfehler der bei Flachbildpanels, hauptsächlich LCD-Panels auftreten kann: Bei extrem schnellen Bewegungen hinkt die Bildgebung hinterher und erzeugt eine Art "Schweif" im Bild. Typische Beispiele, wie sie in Sportsendungen zu beobachten sind, ist der Fußball, der einen "Kometenschweif" hinter sich herzieht. Nachzieheffekte kommen bei hochwertigen Panels aus heutiger Produktion kaum noch vor.
Plattform im Internet zum Austausch von Musikdateien - vorwiegend im MP3-Format. Eine zentrale Plattform informiert jeden Nutzer darüber, auf welchem Rechner im Netzwerk die gesuchte MP3-Datei zum Download bereitliegt. Die Betreiber von Napster hatten nach mehrfachen rechtlichen Problemen immer wieder alternative Serverimplementierungen vorgenommen. Dennoch wurde bis vor kurzem noch das ursprüngliche Napsterprotokoll verwendet. Nachdem Rhapsody Anfang 2012 Napster gekauft hat, wurde die bisherige Napster-Infrastruktur komplett von Rhapsody ersetzt. Die Umstellung des Systems ist mittlerweile abgeschlossen. Allerdings mussten viele Nutzer in Deutschland Einschränkungen hinnehmen und auch die Hersteller von Empfangsgeräten (z.B. AV-Receiver) mussten neue Algorithmen implementieren.
So wird eine Speichereinheit genannt, die direkt über eine LAN-Verbindung angesprochen wird. Meist handelt es sich dabei um eigenständige Festplattenlaufwerke in einem NAS-fähigen Gehäuse, das mit einer mit Netzwerkschnittstelle (Ethernet / RJ45) ausgestattet ist.
So kann das NAS von jedem beliebigen Computer im Netzwerk angesteuert werden. Ein NAS-System enthält auch ein abgespecktes Betriebssystem (meist Linux), das als Dateiserver die Konfiguration des NAS ermöglicht. Im Gegensatz zu USB-Festplatten laufen NAS-Systeme selbstständig und unabhängig von Computern und werden einfach nur mit einem LAN-Kabel an einen Switch angeschlossen. Es steht dann mit seinen Ressourcen allen Komponenten im Netzwerk zur Verfügung.
Native bedeutet ursprünglich. In Unterhaltungselektronik spricht man meist bei Bildschirmpanels von einer nativen Aufösung, wenn die Anzahl der physisch vorhandenen Bildpunkte gemeint ist, z.B. 3.840 x 2.160 bei Ultra-HD-Panels. Wenn man Quellmaterial z.B. eine Fernsehsendung mit niedrigerer Auflösung darstellen will und dabei die native Auflösung genutzt werden soll, dann muss die Panel-Elektronik die fehlenden Bildinformationen mittels Interpolation hochrechnen. Diesen Vorgang nennt man auch Upscaling.
Network Direct Attached Storage. Andere Bezeichnung für -> NAS
Das kalifornische Unternehmen Netflix, Inc. ist auf den Verleih von Film-DVDs und -Blu-ray-Discs per Post spezialisiert und bietet zunehmend auch Video-on-Demand-Streaming an. Mit über 23 Millionen Abonnenten (Stand 2012) ist NetFlix Marktführer in den USA.
Ein Zuspieler, der seine Musikdaten primär via Streaming über ein LAN (Lokal Area Network) oder zu deutsch über ein lokales Netzwerk bezieht. Über dieses Netzwerk ist auch ein Internetzugang möglich, so dass diverse Internetradiostationen empfangen werden können. Netzwerkplayer gibt es mit oder ohne CD-/SACD-Laufwerk.
Netzwerkplayer- / Netzwerk-Audioplayer- / Audio-Streamer- FAQ
Abk. für Niederfrequenz. Im Frequenzspektrum ist damit der vom menschlichen Gehör wahrnehmbare Bereich von 28 Hz bis etwa 20.000 Hz gemeint.
Als NFC (steht für Near Field Communication) wird eine Gruppe von Standard-Protokollen für Smartphones und ähnliche Mobilgeräte bezeichnet, die eine Funk-Kommunikation untereinander ermöglichen. Das Besondere an NFS ist, dass die Funkkommunikation ermöglicht wird, indem man miteinanderer in Berührung oder in nächste Nähe (daher Near Field) bringt, üblicherweise nicht mehr wie ein paar Zentimeter. Häufige Anwendungen für NFC umfassen z.B. berührungslose Transaktionen, Datenaustausch oder eine vereinfachte Einrichtung einer komplexeren Kommunikation wie z.B. Wi-Fi. Auch ist eine Kommunikation zwischen einem NFC-Gerät und einem passiven (ohne Stromversorgung) NFC-Chip, auch 'Tag' genannt.
Abk. für Near Instantaneously Companded Audio Multiplexing. Ein digitales Stereo-Sound-System für Fernsehübertragungen, das in den meisten europäischen Ländern einsetzt wird. Dadurch kann eine Klangqualität erreicht werden, die fast der einer CD entspricht.
National Institute of Standards and Technology, US-amerikanische Regierungsbehörde, die technische Standards festlegt. U.a. hat das NIST auch den Standard für das Verschlüsselungsverfahren AES festgelegt, auf dem AACS basiert, der Kopierschutz von HD DVD und Blu-ray Disc.
Einheit für Leuchtdichte. Eine andere Bezeichnung ist Candela pro Quadratmeter (cd/m²). 1 cd/m² entspricht 1 Nit.
Noise Cancelling, auch Active Noice Cancelling (ANC) genannt, ist eine intelligente Technologie mit der bei Kopfhörern Hintergrundgeräusche und Umgebungsgeräusche ausgeblendet werden. Dies erfolgt mit Mikrofonen und Algorithmen: Die Mikrofone erkennen die Umgebungsgeräusche und die Algorithmen entwickeln intelligente Methoden, um sie auszublenden, bevor Sie sie hören.
Funktionsweise: Bei einem Noice-Cancelling-System (ANC-System) befindet sich das ein Mikrofon (bzw. mehrere Mikrofone) in der Kopfhörermuschel und ist nach außen gerichtet. Die dahinterliegende Inelligenz erkennt Umgebungsgeräusche mit einer sehr geringen Verzögerung in einigen Frequenzbereichen und teilt dem ANC-System mit, was das Mikrofon "gehört" hat. In Echtzeit erzeugt das ANC-System eine entgegengesetzte Schallwelle, um unerwünschte Geräusche zu eliminieren. Dabei prüft das ANC-System permanent, was der Anwender hört, um sicherzustellen, dass die Geräuschunterdrückung korrekt ist.
Der Begriff Noise Shaping (Rauschformung) bezeichnet ein Verfahren, bei dem das Quantisierungsrauschen eines digitalen Signals in bestimmten Frequenzbereichen stärker konzentriert wird und es dadurch zu einer Verschiebung der Rauschenergie im Frequenzspektrum kommt.
Noise Reduction Rauschunterdrückung.
Network Terminator Basis Anschluß, Anschlußsteckdose des ISDN-Netzes der Deutschen Telekom, die zum Betrieb einen Netzstromanschluß benötigt.
National Television System Committee = US-amerikanische Fernsehnorm, das Pendant zu PAL oder SECAM in Europa; Kennzeichen: 525 (480 sichtbare) Zeilen und 60 Hz Bildwiederholfrequenz - vergl. PAL: 625 (576 sichtbare) Zeilen und 50 Hz Bildwiederholfrequenz. Das Farbträgersignal liegt bei 3,58 MHz, deshalb wird NTSC auch als NTSC 3.58 bezeichnet.
Siehe NTSC.
Sonderform der Wiedergabe von Video von NTSC bei dem das Farbträgersignal nicht wie bei NTSC im Normalfall auf 3,58 MHz liegt, sondern auf 4,43 MHz wie bei PAL. Im Unterschied zu PAL-60 wird jedoch das Farbsystem von NTSC verwendet. Diese Form der Übertragung kommt u.a. bei Multinorm-Videorecordern zum Einsatz.
Mischform von NTSC bei der Videowiedergabe: Bildwiederholfrequenz (50 Hz) und Zeilenzahl (625, davon 576 sichtbare) entsprechen PAL, Farbsystem (NTSC) und Farbträgerfrequenz (3,58 MHz) sind jedoch wie bei Standard-NTSC.
Siehe 3/2-Pulldown.
G-Sync ist eine von Nvidia entwickelte Technologie für Bildschirme und TV-Geräte, die es ermöglicht, die Bildwiederholfrequenz des Bildwiedergabegerätes mit der Bildwiederholfrequenz des Signalgebers (Grafikkarte im PC oder in einer Spielekonsole) zu synchronisieren. Screen Tearing, ein Ruckeln des Bildes sowie Unschärfe bei schnellen Bewegungen werden damit effektiv vermieden und ein sehr flüssiger, angenehmer Bildeindruck entsteht. Die Reaktionszeit erhöht sich aufgrund des Rechenprozesses leicht. Für die Nutzung von Nvidia G-Sync ist eine Grafikkarte von Nvidia sowie ein G-Sync-kompatibler Fernseher notwendig.
Die Nyquist-Frequenz ist ein Begriff aus der Signaltheorie. Sie ist auch als Nyquist-Grenze bekannt und definiert als die halbe Abtastfrequenz.
Nach dem zugrunde liegenden Nyquist-Shannon-Abtasttheorem müssen alle Anteile in einem Signal kleinere Frequenzen als die Nyquist-Frequenz haben, damit das abgetastete Signal beliebig genau rekonstruiert werden kann.
Das Abtasttheorem besagt, dass die Taktfrequenz der punktweisen Probeentnahme aus dem Ursprungssignal mehr als doppelt so hoch wie die höchste im Ursprungssignal enthaltene Frequenz sein muss.
Falls dieses Kriterium nicht eingehalten wird, entstehen nichtlineare Verzerrungen, die auch als Alias-Effekt bezeichnet werden. Diese lassen sich nicht wieder herausfiltern.
Quelle: Wikipedia
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