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RAAT (Roon Advanced Audio Transport) ist das proprietäre (von Roon Labs entwickelte) Betriebssystem, das hinter dem Musik-Serversystem Roon steckt.
RAAT wurde entwickelt, um eine breite Palette von Software- und Hardwareanwendungen ohne Einschränkungen bei der Formatunterstützung oder Qualitätseinbußen zu unterstützen. Durch die Integration von Displays, Tasten, Lautstärkereglern und Funktionen zum Umschalten zwischen verschiedenen Quellen bietet es ein umfassendes Benutzererlebnis.
So ermöglicht RAAT, Musik folgendermaßen abzuspielen:
Roon selbst bezeichnet RAAT gerne als AirPlay für Audiophile.
Mehr zu Roon und RAAT lesen Sie in unserem Special Roon - Das innovativste Musikserver-System.
RAID (Redundant Array of Independent Discs) ist ein Konzept bei dem mehrere Festplatten so mit anderen in einer logischen Einheit organisiert werden, dass eine Festplatte (oder auch zwei, je nach Redundanzgrad des RAID-Systems) ausfallen können, ohne dass dadurch ein Datenverlust oder eine Betriebsunterbrechnung entsteht.
Ram (Randon Access Memory) bezeichnet einen Schreib-/Lesespeicher mit wahlfreiem Zugriff. Die RAM-Bauelemente werden insbesondere in den Varianten DRAM oder SRAM hergestellt bzw. integriert. Das Wort RAM wird im allgemeinen Sprachgebrauch auch als Synonym für den Arbeitsspeicher eines PCs verwendet.
Der Raspberry Pi ist ein Einplatinencomputer, der von der britischen Raspberry Pi Foundation entwickelt wurde. Der Rechner enthält ein Ein-Chip-System und die ganze Platine hat das Format einer Kreditkarte. Der Raspberry Pi kam Anfang 2012 auf den Markt. Der im Vergleich zu üblichen PCs sehr einfach aufgebaute Rechner wurde von der Stiftung mit dem Ziel entwickelt, jungen Menschen den Erwerb von Programmier- und Hardware-Kenntnissen zu erleichtern. Entsprechend niedrig wurde der Verkaufspreis angesetzt, der je nach Modell etwa 5 bis 100 Euro beträgt.
Der Raspberry Pi ist ein Einplatinencomputer, der von der britischen Raspberry Pi Foundation entwickelt wurde. Der Rechner enthält ein Ein-Chip-System und die ganze Platine hat das Format einer Kreditkarte. Der Raspberry Pi kam Anfang 2012 auf den Markt. Der im Vergleich zu üblichen PCs sehr einfach aufgebaute Rechner wurde von der Stiftung mit dem Ziel entwickelt, jungen Menschen den Erwerb von Programmier- und Hardware-Kenntnissen zu erleichtern. Entsprechend niedrig wurde der Verkaufspreis angesetzt, der je nach Modell etwa 5 bis 100 Euro beträgt.
Die Raumimpulsantwort findet Anwendung bei raumakustischen Messungen, sie enthält Reflexionsmuster des Raums am gewählten Übertragungspfad Sender – Empfänger. Nachdem ein Impulssignal in den Raum gegeben wurde, gibt die Raumimpulsantwort den Schalldruck auf einer definierten Empfangsposition als Funktion der Zeit wieder.
Raummoden (Eigenfrequenzen/Raumresonanzen): Als Raummoden bezeichnet man die stationären Eigenschaften stehender Wellen und ihrer Energieverteilung im Raum. Dessen Wandpaare wirken wie Resonatoren für Wellen, bei denen ganzzahlige Vielfache der halben Wellenlänge genau in die Dimensionen hineinpassen.
Die Frequenz der ersten Mode berechnet sich folgendermaßen: Schallgeschwindigkeit: (Raumabmessung x 2) = Raummodenfrequenz Bei einer Schallgeschwindigkeit von 343 Metern/Sekunde und einer Raumlänge von vier Metern liegt die erste Raummode beispielsweise bei etwa 43 Hertz. Bei dieser Frequenz beträgt die Wellenlänge dann acht Meter.
Die Verteilung der stehenden Wellen im Raum ist dabei von Ort zu Ort verschieden. Von tiefen Frequenzen zu höheren liegen die Moden im Frequenzbereich immer dichter. Liegen sie bei tiefen Frequenzen noch voneinander isoliert, können die Moden wahrnehmbare Klangverfärbungen („Dröhnen“) verursachen. In einem typischen quaderförmigen Hörraum kommen drei Arten stehender Moden vor: axiale, tangentiale und diagonale Moden (auch oblique Moden oder Schrägmoden genannt). Sehr problematisch für hochklassige Musikwiedergabe sind quadratische Räume, denn in diesen werden in Raumlängs- und Raumquerrichtung die gleichen Moden angeregt. Die entsprechenden Frequenzen werden somit doppelt stark betont und ausgelöscht und führen zu massiven Klangverfälschungen.
Siehe Raummoden
Randon Access Memory = englische Bezeichnung für Fernbedienung.
Amerikanische Bezeichnung für koaxiale Cinch-Verbindung, ursprünglich die Abkürzung für Radio Corporation of America.
Region Code Enhanced - Der Regionacode von DVDs, die mit diesem Software-Feature versehen sind, wird von auf codefree modfizierten DVD-Playern nicht automatisch erkannt und es findet keine automatische Umgeschalung statt. D.h. der Bediener muss manuell auf den Regionalcode umschalten. Modifizierte DVD-Player mit dem Feature RCE sicher können trotz RCE manuell umgeschaltet werden.
Modifizierte DVD-Player mit dem Feature RCE sicher können trotz neuen Software-Features RCE (Region Code Enhanced) manuell auf den jeweiligen Regionalcode der DVD umgeschaltet werden. RCE wurde entwickelt, um das komfortable automatische Erkennen um Umschalten der Regioncodes an modifizierten DVD-Playern zu verhindern.
Abkürzung für Radio Data System. RDS bedeutet, dass zusätzlich zum eigentlichen Rundfunksignal zusätzliche Daten mitübertragen werden. Dies können Daten zur Senderkennung, dem Programmtyp, Alternativfrequenzen für den laufenden Kanal, Verkehrsinformationen etc. sein.
ITU-R-Empfehlung BT.2020, allgemein bekannt unter den Kürzeln Rec. 2020 oder BT.2020, definiert verschiedene Aspekte von UHDTV wie die Bildschirmauflösung, Bildfrequenz, Farbunterabtastung, Farbtiefe, und Farbraum. Sie wurde am 23. August 2012 auf der Website der Internationalen Fernmeldeunion (ITU) veröffentlicht.
Quelle: Wikipedia
In der Stereo- und HiFi-Welt: ein Verstärker oder auch ein AV-Verstärker, der einen Tuner (Radiotuner) enthält; In der Home-Cinema-Welt zunehmend ein AV-Verstärker mit eingebautem Mehrkanalton-Decoder (egal ob mit oder ohne Radio-Tuner) im Unterschied zum reinen AV-Verstärker, der keinen Decoder enthält und einen separaten Decoder oder Sound-Prozessor benötigt.
Dies sind im Unterschied zu Standlautsprechern Lautsprecher, die etwa eine Höhe bis 50 cm haben. Regallautsprecher kann man natürlich auch auf den Boden stellen. Bei Regallautsprechern ist die Verpackungseinheit fast immer 2 Stück in einem Karton.
Netzwerkfähige AV- und Stereo-Komponenten werden immer häufiger mit einer alternativen Fernbedienung ausgestattet. Dabei entwickelt der Hersteller eine eigene App für iOS-Geräte (iPhone, iPod oder iPad) oder Android-Geräte mittels derer die Fernbedienungsfunktionen auf dem Touchscreen abgebildet werden. Das "Joy of Use"-Prinzip ermöglicht eine einfache und doch komfortable Auswahl von Quellen, Netzwerkinhalten, Hörzonen und vieles mehr. Ebenso enthalten sind Menüsteuerungen, eine einfache Navigation, Lautstärkefunktionen sowie die Wahl der Surround-Modi bei netzwerkfähigen A/V-Receivern. Meist sind die Apps kostenlos und über den AppStore erhältlich.
Feature moderner Blu-ray-Recorder, das es ermöglicht von unterwegs den heimischen PVR zu programmieren. In der Regel geschieht dies über eine herstellerspezifische App, die einen EPG (elektronische TV-Zeitschrift) enthält. Die darin enthaltenen Programminfos ermöglichen eine Entscheidung darüber, was aufgezeichnet werden soll - eben auch wenn man auf Reisen ist.
Abkürzung für Radio Frequency und steht für Radio- oder Hochfrequenz, das sind alle Frequenzen oberhalb von 30 kHz.
Bauteil im Receiver, der es ermöglicht, vom Laserdisk-Player gelieferte RF-Signale zu verarbeiten. Siehe RF-Out.
RF steht für Radio Frequency. RF-Out ist ein Hochfrequenzausgang der Dolby Digital als analoge frequenzmodulierte Signale am Laserdisc-Player ausgibt. Um daraus wieder das digitale Dolby Digital zu erhalten durchläuft das Signal im Verstärker einen RF-Decoder. Physikalisch erfolgt die Ausgabe über eine koaxiale Cinch-Verbindung, siehe Koax-Kabel, Cinch, Frequenzmodulation.
Rot, Grün, Blau; Übertragungsmethode für Videosignale bei der die Farbauszüge rot, grün und blau auf getrennten Kanälen übertragen werden. Eine vierte Bildinformation, das Sync-Signal überträgt wird entweder auf einem weiteren Kanal übertragen, oder es wird auf das Grün-Signal aufmoduliert oder es ist im Video-Kanal enthalten. Siehe auch Sync-Stripper.
Der RIAA-Entzerrer oder Phono-EQ ist eine spezielle Schaltung, die das Tonsignal einer Schallplatte korrigiert. Bei der Aufnahme einer Schallplatte wird das Signal mit einer bestimmten Entzerrungskurve, der sogenannten RIAA-Kurve, abgesenkt. Beim Abspielen der Schallplatte muss diese Entzerrung rückgängig gemacht werden, um den ursprünglichen Frequenzgang wiederherzustellen. Der RIAA-Entzerrer ist dafür verantwortlich, das abgetastete Signal zu entzerren und den Frequenzgang der Schallplatte zu korrigieren. Er sorgt dafür, dass die Bass- und Höhenbereiche wieder im richtigen Verhältnis zum mittleren Frequenzbereich stehen.
Nicht zu verwechseln ist der Entzerrer (Phono-EQ) mit einem Phono-Vorverstärker. Beide erfüllen unterschiedliche Funktionen im Zusammenhang mit der Wiedergabe von Schallplatten.
Wie der Name schon sagt, ist der RIAA-Entzerrer für die Entzerrung des Frequenzgangs einer Schallplatte verantwortlich, während der Phono-Vorverstärker das schwache Tonsignal des Plattenspielers verstärkt. In den meisten Fällen sind Phono-EQ und Phono-Vorverstärker in einer integrierten Baueinheit kombiniert, die als Phono-Verstärker bezeichnet wird. Diese vereint die Funktionen beider Komponenten und ermöglicht eine einfache Verbindung des Plattenspielers mit einem Verstärker.
Im Gegensatz zu konventionellen Trafos mit rechteckigem Kern sind die Windungen eines Ringkerntransformators um einen ringförmigen Kern gewickelt. Ringkerntrafos sind zwar in der Produktion aufwändiger, da zur Wicklung auf Ringkernwickeltechnik spezialisdierte Maschinen eingesetzt werden müssen.
Der Vorteil ist allerdings, dass bei Ringkerntransformatoren der Leerlaufstrom von Ringkerntransformatoren der Leerlaufstrom im Vergleich zu Transformatoren mit eckigen Kernen gleicher Leistung um ca. Faktor 40 niedriger ist.
Allerdings produzieren Ringkerntrafos prinzipiell (egal in welches Größe) beim Einschalten hohe Stromspitzen von bis zum 80 fachen ihres Nennstromes. Diese Stromspitzen lassen sich durch Sanftanlaufgeräte oder Transformatorschaltrelais ganz vermeiden oder mit Einschaltstrombegrenzern (NTC) soweit verringern, dass Haushaltssicherungen nicht auslösen.
Ringkerntrafos kommen speziell in hochwertigen Verstärkern zum Einsatz.
RJ steht für Registered Jack, 45 ist die 8-polige Variante; Stecker (Plug) für NTBA-Anschlußdosen zur Verbindung von ISDN-Telefonen oder auch für Ethernat-Netzwerk-Topologien. Siehe auch RJ-45-Stecker
RJ-45-Stecker oder Westernstecker sind 8-polige Stecker für Netzwerk- und Telefonkabel. Der RJ-45-Stecker findet sich vor allem auch am heute üblichen CAT5-Netzwerkkabel für Ethernet-LANs. Streaming-Clients der Unterhaltungselektronik, die mit Netzwerkwerk-Schnittstelle für Ethernet ausgerüstet sind, haben durchweg Buchsen für RJ-45- bzw. Western-Stecker. Der Begriff Westernstecker wird auch für die kleinere 4-polige Variante, den RJ-11-Stecker verwendet, der jedoch fast ausschließlich bei analogen Telefonverbindungen vorkommt. Siehe auch RJ-45-Plug
Englisch Root Mean Square. Im Zusammenhang mit Leistungsangaben in Watt zeigt der Zusatz RMS an, dass der Effektivwert, d.h. die Effektivleistung gemeint ist. Siehe Nennleistung.
Siehe Polarmotor.
Historische Verstärkertechnik vor Entwicklung der Halbleiter-Technologie. Das Klangbild wird je nach Frequenz von vielen Hörern eher als „warm“ und „aufhellend“ oder als „spitzer Klang“ in der wahrgenommen.
steht für Read Only Memory. Anders als RAM ist ROM ein Speicher der nur Lesen und kein Beschreiben zulässt. Der Inhalt eines ROM bleibt auch erhalten, wenn keine sogenannte Versorgungsspannung anliegt. Rom-Speicherbausteine werden in unterschiedlichen Varianten angeboten: als vorprogrammierte ROM (beim Herstellungsprozess), programmierbare PROM, lösch- und programmierbare EPROM und elektrisch lösch- und programmierbare EEPROM. Der Begriff wird zusätzlich bei Massenspeichermedien wie der bekannten CD-ROM verwendet.
Siehe Room-Equalizing
Room-Equalisation oder abgekürzt Room-EQ stellt eines der wichtigsten Leistungsmerkmale moderner AV-Receiver dar. Es dient der Einmessung der Lautsprecher von Mehrkanal-Soundsystemen. Dabei wird an verschiedenen Positionen im Hörraum mittels eines mitglieferten Messmikrofons der Schall gemessen und die Lautstärke der Lautsprecher eingepegelt. Dies kann automatisch mittels Software-Systemen (z.B: dem herstellerneutralen Audyssey oder YPAO von Yamaha) oder manuell geschehen. Bei Yamaha werden auch Halligkeit des Raumes oder Lautsprecherwinkel in die Messungen miteinbezogen.
Roon ist ein von Roon-Labs entwickeltes Musik-Server-System, das deutlich mächtiger ist, als das, was man gemeinhin von einer App erwarten kann. Roon geht weit über die Funktionen hinaus, Musik vom Server oder aus dem Internet zu spielen. Aus Sicht des Anwenders ist Roon vielmehr als integrierter "Musik-Kosmos" zu sehen.
Gesteuert von RAAT, dem Roon-proprietären Betriebssystem, steht ein dynamisches Datenbanksystem im Mittelpunkt, das Musiktracks von Streamingdiensten wie Tidal oder Qobuz erfasst und katalogisiert, genauso wie die Alben auf dem heimischen Server oder der Festplatte.
Dem Anwender werden dabei zu jedem Titel weitere, interessante Informationen vorgestellt. Dazu gehören z.B. Bilder, Texte, Credits, Tourdaten, Komponisten und viele weitere spannende Hintergrundinformationen zu den Alben, Interpreten und Mitwirkenden sowie intelligente Querverweise nach dem Motto „Das könnte ihnen auch gefallen".
Alles wird auf einer Oberfläche und in einer App verwaltet und präsentiert. Der Anwender muss sich also nicht mehr überlegen, was er bei welchem Streamingdienst hören kann und welchen Player er dafür am besten nutzt, denn mit Roon hat er Zugriff auf ein komplettes Musikuniversum aus nur einer Quelle. Er kann nach Herzenslust hören und stöbern, sich von Roon's Vorschlägen inspirieren lassen. Auf diese Weise entdeckt er ständig Neues. Das schicke und zeitgemäße Design der Nutzeroberfläche und die Art und Weise wie die Inhalte kredenzt werden, macht das Navigieren durch die Musikwelt zu einer wahren Freude.
Hersteller von Roon-kompatiblen Hardware-Komponenten (z.B.: D/A-Wandler, Verstärker, Netzwerkplayer) können ihre Produkte von Roon Labs zertifizieren lassen und dann mit den Prädikaten Roon tested oder Roon ready auszeichnen.
Wenn Sie sich umfassend zu Roon informieren wollen, empfehlen wir Ihnen die Lektüre unseres Specials Roon - Das innovativste Musikserver-System.
Im September 2022 brachte Roon Labs mit der Version Roon 2.0 das erste große Update auf den Markt. Genau genommen handelt es sich um Roon 2.0.2 und Roon ARC 1.0.3. Die wichtigste Neuerung der Medien-Verwaltungs- und Hi-res Multirooom Audio Streaming-Software ware das Release von Roon ARC. Zusätzlich wurde die klassische Roon App in Remote App umbenannt und aufgebohrt so dass sie die Funktionen der jeweils neuesten Releases (Stand September 2022) von iOS und Android nutzt.
In unserem Special Roon - Das innovativste Musikserver-System erfahren Sie mehr zu Roon und die Neuerungen von Roon 2.0.
Die Roon App ist eine für iOS- und Android-Geräte sowie für PCs, Notebooks und Macs verfügbare Software, die das gesamte Anwendungsspektrum von Roon in sich vereint. Mit ihr kann man ganz einfach Musik wiedergeben, Wiedergabelisten erstellen, aber eben auch neue Musik entdecken sowie auf die schier unermessliche Datenbank an Zusatzinformationen zugreifen.
Wenn Sie mehr zu Roon erfahren möchten, empfehlen wir Ihnen die Lektüre unseres Specials Roon - Das innovativste Musikserver-System.
Mit Roon ARC (ARC kommt von Arc, dem englischen Wort für "Bogen") und der entsprechenden App (Roon ARC App) kann der Nutzer eine Verbindung zwischen seiner Roon-Installation zuhause und seinem Streaming unterwegs aufbauen. Roon ARC ist ein Feature, das mit der Einführung von Roon 2.0 im September 2022 eingeführt wurde. Roon kann somit auch im Auto, auf Reisen oder in der Arbeit genutzt werden. Mit Roon ARC wird Roon zum personalisierten Streamingdienst auf den weltweiter Zugriff möglich ist.
Wenn Sie mehr zu Roon erfahren möchten, empfehlen wir Ihnen die Lektüre unseres Specials Roon - Das innovativste Musikserver-System.
Roon App erweitert um die Funktionen von Roon ARC. Die mir Roon 2.0 eingeführte Roon ARC App dient dazu, auf den eigenen Roon Server und damit die eigene Mediathek von unterwegs zuzugreifen. Parallel dazu gibt es noch die bisherige App, die seit Roon 2.0 jetzt "Remote App" heißt, zu Steuerung des lokalen Netzwerks. Will man den Komfort von Roon ARC nutzen hat man also zukünftig zwei Apps auf dem Smartphone bzw. Tablet installiert, die je nach Bedarf genutzt werden.
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Roon Bridge ist ein Softwarepaket, das die Audiowiedergabefunktionen von Roon auf andere Geräte oder Computer im Netzwerk erweitert. Es läuft auf Windows, Mac OS X und Linux, einschließlich kostengünstiger Embedded-Plattformen wie dem Raspberry Pi.
Nach der Installation der Roon Bridge auf einem Gerät wird jede an dieses Gerät angeschlossene Audio-Hardware für Ihre Roon-Installation verfügbar gemacht, genau so, als ob Roon direkten Zugriff auf die Audio-Hardware hätte. Dies ermöglicht es dem Nutzer, Audioausgänge überall im Haus zu platzieren, wo ein Ethernet-Kabel angeschlossen oder ein gutes WLAN-Signal empfangen werden kann.
Sobald die Roon Bridge eingerichtet ist, können Roon eingesetzt werden, um Musik für eine neue Zone auszuwählen. Die Roon Bridge kann auch mit anderen Roon Audio-Zonen im Haus verbunden werden, um eine gleichzeitige, bitgenaue Wiedergabe zu ermöglichen.
Roon Core oder einfach nur Core ist zusammen mit der Roon App (Controller) und Roon-zertifierten Abspielgeräten integraler Bestandteil eines Roon-Systems. Als Core wird ein spezieller, audio-optimierter Server bezeichnet.
Der Roon Core stellt die zentrale Inelligenz des Systems dar. Mit ihm werden alle Musik-Dateien, Streamingdienste und die Abspielgeräte gesteuert. Der Roon Nucleus ist die Hardware-Lösung von Roon Labs. Aber auch andere Anbieter haben Core-Server entwickelt, z.B. Silent Angel den Rhein1.
Prinzipiell kann der Roon Core auf allen gängigen Computer-Betriebssystemen installiert werden. Anwender mit audiophilen Ansprüchen sollten allerdings einen leistungsfähigen dedizierten Computer oder gleich einen Roon Nucleus oder einen anderen spezialisierter Roon-Server in Betracht ziehen.
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Roon Labs LLC ist der Produzent des gleichnamigen Musikserver- und Medienverwaltungs-Systems. Roon Labs LLC ist in Cambridge (England) und New York beheimatet und wurde 2004 von Enno Vandermeer, Danny Dulai (COO) und Brian Luczkiewicz (CTO) gegründet. Roon Labs beschäftigt ca. 60 Mitarbeiter (Stand 2022), die über die ganze Welt verstreut arbeiten und sich über Slack, ein virtuelles Kommunikationsnetzwerk, organisieren.
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Das „Roon ready“-Zertifikat setzt auf dem Roon tested-Zertifikat auf. Zusätzlich zu dessen Anforderungen müssen die zertifizierten Komponenten das proprietäre Protokoll RAAT des Musik-Serversystems Roon unterstützen. Für beide Zertifikate gilt, dass die jeweilige komponente von Roon Labs überprüft wurde und somit sichergestellt ist, dass sie von Roon zuverlässig erkannt wird und ohne weitere Vorkehrungen verwendet werden kann.
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Das „Roon Tested“-Zertifikat erhalten Geräte, die vom jeweiligen Hersteller und von Roon Labs, dem Unternehmen hinter dem mächtigen Musik-Serversystem, auf Kompatibilität geprüft wurden. Bei der strengen Kontrolle wird sichergestellt, dass die Komponente (z.B. ein AV-Receiver oder ein DAC) von Roon zuverlässig erkannt wird und ohne Weiteren Vorkehrungen verwendet werden kann. Roon optimiert sämtliche erforderlichen Parameter automatisch und sendet das Audiosignal in bestmöglicher Qualität an das Gerät.
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RoPieee ist eine Software, die bewirkt, dass ein Raspberry Pi mit der Funktion einer Roon Bridge ausgestattet wird. Das Software-Projekt, das ständig weiterentwickelt und verbessert wird, verfügt in seiner aktuellen Version RoPieee XL u.a. auch über Bluetooth Support.
Der Entwickler, Harry ten Berge, der eigenständig und vollkommen unabhängig von Roon Labs LLC. arbeitet, bezeichnet seine Software als "Roon Bridge ready-to-go". Dies weil die Installation auf einem Raspberry Pi keinerlei Fachkenntnisse erfordert.
In unserem Special Roon - Das innovativste Musikserver-System erfahren Sie mehr zu Roon und das Zusammenspiel mit Raspberry / RoPieee.
Recorded on Silicon, fertig bespielte Speicherkarten für MP3-Player. Diese können nur gelesen nicht neu bespielt werden.
Englisches Wort für die Holzart Palisander.
Serielle Schnittstelle, wie sie üblicherweise bei PCs zum Einsatz kommt. Sie entspricht im Wesentlichen dem CITT V.24 Standard. Es gibt für RS232 zwei Steckertypen, einen 9-poligen und einen 25-poligen, wobei der 9-polige häufiger vorkommt.
Reverse Spiral Dual Layer. Verfahren, bei einer Dual-Layer DVD, bei dem der Laser innen auf der DVD mit dem Lesen beginnt und sich spiralförmig nach außen vorarbeitet. Dort angekommen stellt er seine Fokusierung um (was zu einer winzigen Unterbrechung im Film in Form eines Standbildes führt) und arbeitet die zweite Ebene (Layer) von außen nach innen ab. Vorteil: (fast) Verdoppelung der Kapazität, siehe auch DVD-9, DVD-18.
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