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Patentierte Technologie des oberbayrischen Kopfhörer-Herstellers Ultrasone. Sie erzeugt einen natürlichen Raumklang-Effekt mit dezentral platziertem Schallwandler. Dadurch wird der komplette menschliche Gehörgang mit in den Hörprozess einbezogen.
Super-VHS, Erweiterung des VHS-Standards (siehe VHS) die durch besseres (teureres) Band, verbesserte Schreib-/Leseköpfe und höheren FM-Hub (siehe FM) eine horizontale Auflösung von ca. 400 Linien erreicht. Im VHS-System werden ebenso wie in der erweiterten S-VHS-Version die Farb- und Schwarzwerte des Bildes getrennt gespeichert. Im Gegensatz zu VHS-Recordern können S-VHS-Recorder diese separaten Y/C-Signale aber auch getrennt entgegennehmen und ausgeben. So wird eine zusätzliche Verbesserung der Aufnahmequalität erreicht. S-VHS-Recorder können zwar auch in VHS aufnehmen und abspielen, VHS-Recorder können jedoch (von Ausnahmen abgesehen) keine S-VHS-Aufnahmen wiedergeben.
Sony/Philips Digital Interface. Das Standard-Protokoll für die Übertragung digitaler Daten, wie z.B. Dolby Digital innerhalb von Geräten der Unterhaltungselektronik. Verwendet wird entweder ein 75 Ohm Koaxialkabel für die elektrische Übertragung oder ein Toslink-Kabel für die optische Übertragung.
Super Audio CD, ein von Sony und Philips als potentieller Nachfolger des CD-Standards entwickeltes digitales Aufnahme und Wiedergabesystem für Musik. SACD arbeitet mit einer Samplingrate von 2,8224 MHz (!), d.h. 64-mal soviel, wie die konventionelle CD (44,2 kHz). Zum Vergleich: Der Konkurrenz-Standard DVD-Audio arbeitet mit 96 kHz. Allerdings werden die Daten bei SACD in einer 1-Bit Quantisierung gespeichert und zwar ohne Umwandlung in den von der CD bekannten PCM-Datenstrom. Zum Vergleich: DVD-Audio bleibt bei der PCM-Technik und erhöht die Quantisierung auf 24 Bit, was im Vergleich zur CD das 256-fache bedeutet. Hauptvorteil von SACD ist laut Sony, dass durch das Entfallen der Umwandlung und Rückumwandlung via PCM diverse Prozeduren wie z.B. Dezimierungs- und Oversamplingfilter entfallen, was die Klangreinheit und Echtheit fördert. Ein Vorteil, den SACD mit DVD-Audio gemeinsam hat: 6-fache Speicherkapazität einer CD, d.h. mehr Musik, und damit auch die Möglichkeit, Mehrkanal-Aufnahmen zu speichern. SACDs können auf konventionellen CD-Playern abgespielt werden - dann allerdings nur in CD-Qualität. SACD-Player können auch CDs abspielen. Damit hat SACD gegenüber DVD-Audio den Vorteil voller Kompatibilität. DVD-Audio-Scheiben sind nicht auf konventionellen CD-Playern abspielbar. (Stand Juli 2000). Es gilt in der Fachwelt als sicher, das sich die Tonträger-Produzenten bei den anstehenden Neuaufnahmen und Neupressungen letztlich nur für eines der beiden Systeme - entweder SACD oder DVD-Audio - entscheiden werden. Man darf gespannt sein, welches der beiden Systeme sich auf Dauer durchsetzen wird.
Gibt bei digitalen Aufnahmen an mit welcher Häufigkeit das analoge Signal abgegriffen wird und in digitale Signale umgewandelt wird. Die Samplingfrequenz bei der CD beträgt 44,1 kHz, d.h. in einer Sekunde wird 44.100 mal das analoge Signal gespeichert.
Gibt bei digitalen Aufnahmen an mit welcher Häufigkeit das analoge Signal abgegriffen wird und in digitale Signale umgewandelt wird. Die Samplingfrequenz bei der CD beträgt 44,1 kHz, d.h. in einer Sekunde wird 44.100 mal das analoge Signal gespeichert.
SAT>IP ist ein Standard für die flexible Verteilung von DVB-S, DVB-T und DVB-C Signalen im heimischen Netzwerk. Dabei werden die empfangenen Signale zunächst von einem SAT>IP Server in IP- Signale umgewandelt und dann via LAN-Kabel, WLAN oder PLC (Power Line Communication) weitergegeben. Dank TV>IP auf Basis des SAT>IP (SAT over IP) Standards, genießen Sie Ihre Filme überall dort zu Hause, wo Ihr TV gerade steht – ohne Extra-TV-Anschluss. Auch andere SAT>IP-kompatible Endgeräte wie Laptop, Tablet-PC, Smartphone oder Set-Top-Boxen können die TV-Signale empfangen.
SBC ("Subband Codec") ist ein grundlegender Audio-Codec, der häufig bei Bluetooth-Verbindungen verwendet wird. Es handelt sich um den Standard-Codec, der von Bluetooth-Geräten unterstützt wird, und der als Fallback-Option eingesetzt wird, wenn kein anderer spezifischer Codec verfügbar ist.
SBC ist ein verlustbehafteter Audio-Codec, der dazu dient, Audiodaten zu komprimieren und über Bluetooth zu übertragen. Der Codec nutzt verschiedene Komprimierungstechniken, um die Größe der Audiodateien zu reduzieren und die Übertragung über die begrenzte Bandbreite von Bluetooth zu ermöglichen.
Im Vergleich zu anderen fortgeschritteneren Audio-Codecs wie aptX oder LDAC bietet SBC eine etwas niedrigere Klangqualität und eine geringere Effizienz bei der Datenkomprimierung. Die Bitrate des SBC-Codecs kann je nach Einstellungen und Bluetooth-Version variieren, beträgt aber typischerweise etwa 192-320 kbps.
Da SBC ein weit verbreiteter Codec ist und von den meisten Bluetooth-Geräten unterstützt wird, ermöglicht er eine grundlegende Audiowiedergabe über Bluetooth-Verbindungen. Allerdings kann die Klangqualität bei SBC je nach Implementierung und Übertragungsbedingungen variieren. In Umgebungen mit geringer Signalqualität oder hohem Interferenzpegel kann die Klangqualität weiter beeinträchtigt werden.
Zu beachten ist, dass bei der Verbindung von Bluetooth-Geräten die verwendeten Audio-Codecs von beiden Geräten unterstützt werden müssen, um die bestmögliche Audioqualität zu erzielen. Wenn beide Geräte den SBC-Codec unterstützen, wird dieser automatisch verwendet. Andernfalls kann ein fortschrittlicherer Codec wie aptX, aptX HD, LDAC oder AAC zum Einsatz kommen, sofern beide Geräte dies unterstützen.
Elektronik-Komponente eines AV-Receivers und Flachbildfernsehers, deren Aufgabe das Upscaling ist. Dabei werden mittels Interpolation in ein niedrigauflösendes Quellmaterial (z.B. Video oder TV-Sendung) fehlende Bildinformationen hineinrechnet, um dieses dann auf einem Panel mit höherer nativer Auflösung optimal darstellen zu können.
Anderes Wort für Upscaling
Abkürzung von Syndicat des Constructeurs dAppareils Radio Recepteurs et Televiseurs, ein französischer Verband der Radio- und Fernsehindustrie; auch Euro-SCART genannt. 21-polige genormte Steckverbindung zwischen Fernsehgerät und angeschlossenen Geräten
Oberhalb einer bestimmten Frequenz, der so genannten Schröderfrequenz, liegen die höheren Raummoden im Frequenzbereich derart dicht, dass es in der Regel nicht mehr zu störenden Effekten durch Raummoden kommt. Die Schröderfrequenz hängt ab vom Raumvolumen.
Auch Brightness genannt bezeichnet der Schwarzwert oder Black Level das Maß an Helligkeit, das ein Video-Projektionssystem darstellt. Er wird definiert als der Helligkeitswert eines Bildsignals im Verhältnis zu den maximalen Spitzenwerten an Schwarz bei denen das Videosystem keinerlei Licht projiziert.
Ein Screencast ist ein digitaler Film, der die Abläufe bei der Verwendung von Software am Computer-Bildschirm wiedergibt und gegebenenfalls beschreibt. Häufig werden die Abläufe von Audio-Kommentaren begleitet. Screencasts sind meist Filme, die mit webtauglichen, d. h. kompakten, Dateiformaten abgelegt sind. So wie ein Screenshot eine einzelne Aufnahme des Bildschirms darstellt, ist der Screencast ein aus einer Folge von solchen Bildern gefertigter Film.
Man differenziert zwischen Screencasts im engeren Sinn, d. h. Videos, die über einen langen Zeitraum im Internet zur Verfügung stehen und beliebig oft abgerufen werden können, und jenen Bildschirmaufnahmen, die in Echtzeit übertragen werden – diese werden eher unter dem Begriff Desktop-Sharing zusammengefasst. Der technische Unterschied ist gering.
[Quelle: Wikipedia]
Von Panasonic eingeführte und mittlerweile von anderen Herstellern übernommenes Speicherkarten-Format. SD-Cards sind auswechselbare Datenträger im Briefmarkenformat, die auf Flash-Memory (Halbleitertechnik) basieren. Die SD-Card speichert große Mengen an Video-, Audio- oder anderen Daten in digitalen Camcordern, Still Cameras, Music-Playern, Personal Digital Assistants (PDA’s), Mobiltelefonen, PCs und einer ständig wachsenden Anzahl weiterer Geräte - wie zuletzt auch Flachbild-Fernsehern. Gegenüber anderen Speicherkarten zechnet sich die SD-Card durch eine deutlich höhere Schreib- und Übertragungsgeschwindigkeit aus..
SD steht für Standard Definition. Dieser Begriff umschreibt herkömmliche Videosignale mit einer Zeilenzahl von 576i (PAL) oder 480i (NTSC) im Interlaced-Verfahren (das kleine "i" hinter der Zeilenzahl steht für "interlaced"). Der Begriff entstand, um herkömmliche Video-Signale (SD-Signale) gegenüber HD-Signalen abzugrenzen. HD (High Definition) umfasst demnach alle Auflösungen, die hlöher sind als SD.
Sony Dynamic Digital Sound, Kinotonformat von Sony mit 5 Kanälen hinter der Leinwand, zwei Surround- und einem Tiefton-Kanal. Die Datenreduktion erfolgt nach dem ATRAC-Verfahren.
Serial Digital Interface. Von Sony entwickeltes 10-Bit Interface zur Übertragung digitaler Videodaten. Der SDI Standard wird auch als SMPTE 259M bezeichnet. SDI ist in der professionellen Video und Studiotechnik gebräuchlich und dient dazu, Video- (und auch Audio-) Signale über größere Distanzen verlustfrei zu übertragen. Auch DVD-Player für den Heimkino-Bereich können so umgerüstet werden, dass sie ihre Daten als SDI-Datenstrom ausgeben.
Abkürzung für: Standard Dynamic Range. SDR wird in der Literatur v.a. dann verwendet, wenn TVs mit (konventionellen) Standard-Kontrast gegenüber solchen mit HDR abgegrenzt werden sollen.
Standard Digital Television ist der Normen- und Qualitätsstandard für Digital-TV. Im Unterschied zu HDTV ist SDTV hinsichtlich seiner Auflösungen eher mit PAL vergleichbar. Sie liegen bei 704 x 480 und 640 x 480 Bildpunkten und Bildformaten von 3:4 und 16:9. Der SDTV-Standard wurde von der ATSC ausgearbeitet.
Séquentiel Couleur A Mémoire, etwa Squentielle Farbspeicherung; französisches Farbfernsehsystem, das nur dort und in einigen wenigen Staaten des ehemaligen Ostblocks im Einsatz ist. Wie PAL beträgt die Bildfrequenz 50 Hz und es werden 625 Zeilen verwendet.
(1) Kundendienst für Reparaturen (2) Satellitentechnik: Satz von elementaren (Daten-)Strömen, die dem Nutzer als Programm angeboten werden. Sie sind über eine gemeinsame Sychronisation miteinander verwandt. Sie bestehen aus unterschiedlichen Datenarten wie z.B. Video, Audio, Untertitel, etc.
Als Set-Top-Box (englisch für Draufstellkasten, abgekürzt STB, auch Beistellgerät genannt) wird in der Unterhaltungselektronik ein Gerät bezeichnet, das an ein anderes – meist einen Fernseher – angeschlossen wird und damit dem Benutzer zusätzliche Nutzungsmöglichkeiten bietet. Die englische Bezeichnung resultiert aus dem Umstand, dass ein solches Gerät oft auf das andere gestellt wird. (Quelle: Wikipedia)
Eine aktive Spezialbrille zum 3D-Fernsehen. Im Unterschied zur herkömmlichen (passiven) 3D-Brille, bei der linkes und rechtes Auge mit unterschiedlichen Farbvorsätzen "getäuscht" wird, dunkelt die Shutterbriller rechtes und linkes Auge abwechselnd komplett ab. Das funktioniert dadurch, dass die Gläser aus Flüssigkristallflächen bestehen (je eine für das linke und rechte Auge), die elektronisch zwischen durchlässig und undurchlässig umgeschaltet werden. Diese Abdunkelung wird mit der 3D-Funktionalität des Fernsehers oder Projektors synchonisiert. Der 3D-Effekt wird dadurch erzeugt, dass die Elektronik der Bildwiedergabegeräte abwechselnd das linke und dann das rechte Teilbild anzeigent. Die Brille wird synchron dazu umgeschaltet. So sieht das linke Auge nur das linke Teilbild und entsprechend das rechte Auge nur das rechte Teilbild. Wenn die beiden Teilbilder mit einer Stereokamera oder durch eine stereoskopisch berechnete 3D-Animation mit zwei unterschiedlichen Perspektiven aufgenommen werden, dann sieht man ein dreidimensionales plastisches Bild. Laut Wikipedia können allerdings ca. 10 Prozent der Bevölkerung aus medizinischen Gründen (z.B. Schielen, ein Auge sehschwach) kein Stereo-3D wahrnehmen.
Allgemeine Bezeichnung für Daten, für eine Information, einen Ton oder ein Bild, dessen Inhalt elektrisch verändert wird, um über Entfernungen übertragen werden zu können, oder um verschiedene Geräte miteinander zu verbinden.
Yamaha spezifischer Begriff; Yamaha hat einen natürlichen, realistischen DSP-Soundeffekt-Algorithmus für Kopfhörer entwickelt. Die Parameter für Kopfhörer wurden für jedes Klangprogramm eingestellt, sodass Sie auch über Kopfhörer eine getreue Wiedergabe aller Klangprogramme genießen können.
Eine Skill ist für den Amazon-Sprachassistenten Alexa etwas ähnliches wie Apps für's Smartphone. Sie erweitern die Fähigkeiten von Alexa wodurch der Sprachassistent Funktionen erhält, die er von Haus aus nicht besitzt. So kann man z.B. eine Skill für den Google-Assistent aktivieren oder auch Skills für Kochrezepte, Nachrichten oder Fahrplan-Informationen. Mit der Google-Skill kann man einfach Suchanfragen über den Echo-Lautsprecher stellen und sich die Ergebnisse anhören. Auch zur Bedienung diverser Geräte der Unterhaltungselektronik z.B. AV-Receiver benötigt man i.d.R. einen entsprechenden Skill.
Die Skills sind im Skill-Store von Amazon zu finden. Dieser ist entweder über die Alexa-App oder über die Webseite von Amazon zu erreichen. Um den neuen Skill zu aktivieren, reicht meist ein einfacher Sprachbefehl: „Alexa, öffne (Namen des Skills)“. Der Skill wird damit automatisch installiert und steht dann auf allen Echo-Geräten zur Verfügung, die mit dem entsprechenden Amazon-Konto verknüpft sind. Alternativ kann der Skill auch über den Skill-Store eingeschaltet werden, indem man auf den Button „Aktivieren“ neben dem jeweiligen Skill tippt oder klickt.
Ein Dienst zum Kommunizieren über das Internet via Chat oder Bildttelefonie. Man benötigt dazu die (kostenlose) Skype-Software, die man sich kostenlos über z.B. www.skype.de herunterladen kann, ein Headset undf eine Webcam. Angeblich gibt es bereits über 100 Millionen Skype-Nutzer weltweit. Über einen Gateway-Dienst (der allerdings nicht kostenlos ist) kann aus Skype heraus auch in das konventionelle Telefonnetz telefoniert werden. Telefonate, bei denen beide Teilnehmer aus Skype heraus rein über das Internet kommunizieren sind kostenlos.
Die Slew Rate ist ein Wert, der die maximale Geschwindigkeit bezeichnet mit der ein Verstärker einen Anstieg der Ausgangsspannung umsetzt. Die Maßzahl für Slew Rate ist V/µs (Volt/Mikrosekunde). D.h. wenn für eine bestimmte Endstufe z.B. 30 V/µs angegeben ist, benötigen die Transistoren eine Mikrosekunde, um einen Sprung von 0 auf 30 Volt zu machen.
Die Slew Rate betrifft nicht nur die Anstiegszeit sondern auch die Abfallzeit, d.h. die Zeit die benötigt wird, um die anliegende Spannung abzubauen. Maßgeblich wird die Slew Rate dadurch beeinflusst, dass im Design schnelle Halbleiter verwendet werden.
Siehe unter Slew Rate
Kondensatoren dienen in elektrischen Schaltkreisen zur kurzfristigen Stromspeicherung. In Slit Foil Technologie gefertigte Kondensatoren zeichnen sich durch eine besonders wirbelstromarme Stromlieferfähigkeit aus. Ihre extrem kurzen Auf- und Entladezeiten ermöglichen selbst dann noch eine hohe Signaltreue, wenn ausßergewöhnlich hohe Dynamikanforderungen vorliegen.
Der Begriff Smart Home bezeichnet übergreifend technische Verfahren und Systeme in Wohnräumen und -häusern, in deren Mittelpunkt eine Erhöhung von Wohn- und Lebensqualität, Sicherheit und effizienter Energienutzung auf Basis vernetzter und fernsteuerbarer Geräte und Installationen sowie automatisierbarer Abläufe steht.
Unter diesen Begriff fällt sowohl die Vernetzung von Haustechnik und Haushaltsgeräten, z.B.: Lichtquellen, Jalousien, Heizung, Herd, Kühlschrank oder Waschmaschine. Auch die Vernetzung von Komponenten der Unterhaltungselektronik ist inbegriffen, z.B. die zentrale Speicherung und Multiroom-Nutzung von Video- und Audio-Inhalten.
in einem typischen Smart Home sind z.B. sämtliche im Haus verwendeten Leuchten, Taster und Geräte untereinander vernetzt. Geräte speichern Daten und bilden eine eigene Logik ab.
(Quelle: Wikipedia)
Der globale Begriff für die Integration von Internet und Fernsehen. Dabei geht es primär darum, den guten alten Fernseher im Wohnzimmer internetfähig zu machen. Anwendungen können z.B. sein: E-Mails, über Skype miteinander telefonieren oder über Facebook am sozialen Leben seines Freundeskreises teilnehmen. Darüber hinaus kann mit Smart TV über speziell auf große TV-Bildschirme angepasste Apps (Siehe App, bekannt vom iPhone oder iPad) geben, zum Beispiel multimedial aufbereitete E-Books oder Zeitschriften mit Diashows und Videos. Über eine Suchmaschine (Google TV) geben Zuschauer in einem Suchfeld eine Begriff ein, der sie interessiert. Eine Software sucht dann entsprechende TV-Sendungen und Inhalte im Internet, die der Fernseher anzeigen kann. Die Möglichkeiten von Smart TV sind nahezu genzenlos. So kann das System lernfähig gestaltet sein, so dass es mit der Zeit weiß, zu welcher Tageszeit den Anwender welche Themen interessieren - z.B. abends Krimis und am Wochenende Fußball. Entsprechend diesen Vorlieben werden dann entsprechende Vorschläge auf dem Fernseher präsentiert.
Mobiltelefon, das neben dem reinen Telefonieren auch weitere Aufgaben ermöglicht, z.B. E-Mails lesen und schreiben, Termin- und Aufgabenplanung etc. Man könnte daher auch sagen: Ein Pocket-PC oder PDA mit dem man auch telefonieren kann. Die meist bekannten Smartphones dürften Blackberry oder iPhone sein.
Patentierte Technologie des dänischen Lautsprecherherstellers DALI. SMC bewirkt, dass das pulverförmige Magnetmaterial die üblicherweise vom Magnetantrieb des Lautsprechers verursachten Verzerrungen nahezu vollständig eliminiert.
SMD steht für Surface Mounted Device, zu deutsch etwa "Oberflächen montierte Bauelemente". Ein Fachbegriff aus der Leiterrplatten- (Platinen-) Produktionstechnik. Bei der SMD-Technik werden die Baulelemente von hochkomplexen Maschinen direkt auf die Leiterplatten gelötet.
Durch die laufende Weiterentwicklung der SMD-Technik konnte die Packungsdichte immer weiter erhöht werden, was wesentlich zu der fortschreitenden Verkleinerung von Komponenten der Unterhaltungselektronik beitrug. Auch in der Kabeltechnik setzt sich SMD immer mehr durch. Heute werden bereits viele Audio- und Video-Kabel, insbesondere Digitalkabel, in SMD-Technik produziert, so z.B. die hochintegrierten HDMI-Kabel oder auch USB-Kabel.
Die Society of Motion Picture and Television Engineers (phonetisch: "simpti") entwickelt internationale Normen und Standards im Bereich der professionellen Film- und vor allem Videotechnik. Sitz der schon 1916 gegründeten Organisation, die fast alle namhaften Hersteller im Bereich Videotechnik zu ihren Mitgliedern zählt, ist White Plains im Staat New York, USA. Meist werden die Standards jedoch nicht selbst von der SMPTE entwickelt sondern lediglich im Sinne eines Forums dokumentiert und als Norm verabschiedet. Die SMPTE spielt vor allem bei der Festlegung der HDTV-Normen und HD-Video (Blu-ray-Disc und HD-DVD) eine wichtige Rolle, so wurde 2006 der Codec VC-1 (bisher bekannt als Windows Media 9) als SMPTE 421M festgelegt. VC-1 ist neben MPEG-4 und MPEG-2 einer der Codecs, die bei den DVD-Nachfolgern Blu-ray und HD-DVD zum Einsatz kommen.
(1) Steht für das Frequenzband zwischen 12,5 und 12,75 Ghz. Dieses Band wird häufig Telecom-Band genannt, weil es zuerst von den französischen Telecom-Satelliten benutzt wurde. (2) Short Message Service. Mit diesem Netzdienst können bis zu 160 Zeichen lange Texte auf das alphanumerische Display eines Handys gesendet werden. Benötigt werden dazu ein Computer und ein SMS-fähiges Handy. Man kann auch einen Aufnahmeplatz des Providers anrufen.
Siehe SMS.
Signal to Noise Ratio = Englisch; Rauschspannungsabstand.
Aus der Computerwelt bekannter Begriff, der mit der Digitalisierung der Home Entertainment Industrie jetzt auch in diese Welt eingegangen ist. Der Film auf einer DVD ist die Software, die in der Hardware, dem DVD-Player, Receiver usw. abgespielt wird.
Siehe Erklärung zu Works with Sonos
Lautsprechereinheit, die unter dem Standfuß eines Flachbildfernsehers oder an der Wand darunter montiert wird. Durch die voluminösere Gehäuseform lassen sich ein Bassreflexsystem und damit tieferer Bass und insgesamt ein volleres Klangvolumen realisieren. Ein wie auch immer geartetes Virtual-Surround-System gehört mittlerweile zur Standardausstattung moderner Soundbars.
SoundCloud ist ein Online-Musikdienst, der 2007 gegründet wurde. Auf der Plattform stehen Künstler im Vordergrund. SoundCloud wird von einer weltweiten Community von Künstlern und Hörern betrieben. Die Plattform fungiert auch als Kooperations- und Werbeplattform für Musiker und ermöglicht es ihnen, ihre Musik hochzuladen und zu teilen. Auf SoundCloud können Millionen von Titeln, die sie sonst nirgendwo finden sind, kostenlos angehört werden.
Unter der Bezeichnung SoundCloud Go+ wird auch ein kostenpflichtiges Abonnement angeboten. Das Abo ermöglicht es den Benutzern, offline und werbefrei auf über 320 Millionen Songs zuzugreifen. Daneben steht jedoch auch eine kostenlose Version zur Verfügung. Hier können Benutzer Musik zu streamen und hochladen.
Als Soundkarte wird eine Harware-Erweiterung des Computers bezeichnet, die es ermöglicht, Audiosignale aufzunehmen, künstlich selbst zu erzeugen und analog (oder digital über S/PDIF oder TosLink) wieder auszugeben. Die analoge Ausgabe erfolgt über aktive Lautsprecher oder Kopfhörer.
Speex ist ein freier – auch patentfreier – verlustbehafteter Audiocodec von Jean-Marc Valin, der speziell auf die platzsparende Speicherung von Audiodaten ausgelegt ist, die menschliche Sprache enthalten. Für andere Signalarten ist er – wie alle Sprachcodecs – in der Regel ungeeignet. Die Daten werden standardmäßig im Ogg-Containerformat gespeichert. Speex-Dateien tragen jedoch im Normalfall zur einfacheren Unterscheidbarkeit zu Ogg Vorbis die Endung .spx. Gegenüber Allzweck-Kompressionsverfahren wie MP3 oder Vorbis lassen sich hiermit keine Musikdaten oder sonstige andere Signalarten ohne deutlich hörbaren Qualitätsverlust verkleinern; dafür werden bei gesprochenem Text deutlich bessere Kompressionsraten erzielt. (Quelle: Wikipedia)
Element der Parabolantenne, das die Aufgabe hat, die aufgefangene Energie am Brennpunkt zu konzentrieren.
Sound Pressure Level oder Schalldruckpegel, in der Audiowelt wird damit der von Lautsprechern erzeugte Lautstärkepegel bezeichnet. Der SPL wird gemessen in dB bei 1 Watt Eingangsleistung und in 1 Meter Entfernung. Zur Einordnung: eine leise geführte Unterhaltung hat etwa 45 dB, das Klappern einer Schreibmaschine etwa 70 dB, ein vorbeifahrender LKW bis 95 dB. Ab 95 dB wird der Schall als laut bis unangenehm empfunden, ab 110 dB können sich Gehörschädigungen einstellen. Siehe auch Wirkungsgrad.
Leistungsmerkmal moderner Fernseher. HDR-Sportaufzeichnungen werden durch die Anhebung von Farbspektrum, Kontrast und Helligkeit viel realistischer. Wichtig ist, dass der Fernserher die Daten ultraschnell verarbeitet. Im Sportmodus (Sport Mode) werden die Farben verstärkt, sodass Spielfelder noch realistischer aussehen und die Erhöhung der Kontraste die Kleidung der Spieler noch lebendiger wirken lässt.
Spotify (Kunstwort aus englisch spot, „entdecken“ oder auch „sofort lieferbar“ und englisch identify, „identifizieren, ausfindig machen“ ist eine Musik-Streaming-Software, die eine mehrfach verschlüsselte Direktübertragung von Musikstücken ohne Verzögerung ermöglicht. Spotify wird seit 2006 von einem Entwickler-Team von Spotify AB, Stockholm, Schweden entwickelt. Das Unternehmen Spotify wurde von Daniel Ek (ehemaliger CTO von stardoll.com) und Martin Lorentzon (ehemaliger CEO von Tradedoubler) in Stockholm, Schweden gegründet. Am 2. März 2009 erreichte Spotify die Mitgliederzahl von einer Million, nachdem das Programm im Oktober 2008 erstmalig in Schweden zum Download angeboten wurde. Spotify ist im Zuge der europäischen Verbreitung auch für den deutschsprachigen Raum entwickelt worden. Aufgrund der rechtlich strittigen Situation mit der GEMA musste das Angebot jedoch zunächst wieder gestoppt werden. Laut Aussage von Axel Bringéus, Vorstand für internationales Wachstum bei Spotify, ist der Musikdienst „als legale Alternative zur Piraterie entstanden“. [Quelle: Wikipedia]
Mit Spotify Connect kann Musik von HiFi-Komponenten, TV-Geräte oder Aktiv-Lautsprecher direkt vom Spotify-Server gestreamt werden. Im unterschied zu früher (Spotify ohne "Connect") wird die Musik nicht mehr vom Smartphone übertragen und das SmartPhone dient nur noch als "Fernbedienung" für die Wiedergabe.
Spotify Connect ist kein selbständiger Client, sondern eine Schnittstelle. Die Nutzung von Spotify Connect erfordert teilweise ein Premium-Konto. Über einen geeigneten Client (z.B. SmartPhone) kann mit dem Spotify Connect fähigen Abspielgerät Kontakt aufgenommen werden. Dieses nimmt dann mit dem Spotify Server Kontakt auf, übernimmt den Musikstream und die Wiedergabe. Die komplette Steuerung (Abspielen, Pause, Vor/Zurück, Lied/Album/Playlistauswahl, …) bleibt beim aufrufenden Client (z.B. SmartPhone).
Ein Vorteil von Spotify Connect gegenüber anderen in dem Bereich üblichen Kopplungsmethoden (z. B. Bluetooth) ist, dass auf dem aufrufenden Client (z.B. SmartPhone) keine (umgeleitete) Tonausgabe erfolgt. Dieser steht damit wieder für eigenständige Tonausgaben (z.B. Anrufe im Falle eines SmartPhones) zur Verfügung.
Geräte bei denen Spotify Connect nicht implementiert ist, können Musik nur von einer Wiedergabequelle abspielen, etwa vom Handy über Bluetooth oder AUX-Kabel. Bei einigen Systemen ist Spotify direkt integriert und lässt sich sowohl über die App des Systems als auch über die Spotify-App steuern.
Ist das Gerät mit dem Feature Sprachassistent (Voice Assistant) ausgestattet, kann es per Sprachsteuerung bedient werden. Das ist dann so, als würde man ganz normal mit jemandem sprechen.
Für Menschen mit visuellen Einschränkungen bietet die Vorlesefunktion der Sprachführung (Voice Guidance) einen sinnvollen Zusatznutzen. Auf Knopfdruck werden Informationen aus der elektronischen Programmzeitschrift und sogar ganze Internetseiten laut vorgelesen.
Bei ausgewählten Kopfhörermodellen können Sie per Knopfdruck auf den Sprachassistenten Ihres Zuspielgerätes zurückgreifen. Grundlegende Telefon- und Appfunktionen können so per Sprachbefehl bedient werden, ohne dass das Endgerät in die Hand genommen werden muss.
Steht für Spectral Recording; Rauschunterdrückung von Dolby; wird auch bei Optischen Tonspuren eingesetzt, bei Dolby Stereo SR. SR verbessert den Frequenzgang, was sich besonders bei hohen Lautstärken vorteilhaft auswirkt.
Als SSD (Solid-State-Drive) wird ein nichtflüchtiges elektronisches Speichermedium bezeichnet, das komplett aus Halbleiterbausteinen (Chips)besteht. Im Gegensatz zu herkömmlichen Festplatten sind keine beweglichen Bauteile in SSDs enthalten. SSDs haben schnellere Zugriffszeiten, sind aber teurer und in der Lebensdauer noch nicht vergleichbar mit herkömmlichen Festplatten.
SSID (Service Set Identifier) ist eine Kennzeichnung für einen bestimmten WLAN-Zugriffspunkt.
Dies sind im Unterschied zu Regallautsprechern Lautsprecher, die etwa eine Höhe größer als 50 cm haben.
Abkürzung für Set-Top-Box. Die STB ist ein Zusatzgerät zum Empfang digitalen Fernsehens oder digitalen Radios. Da die STB wegen ihrer geringen Größe oft auf den Fernseher gestellt wird, hat sich der Begriff Set-Top-Box - zu deutsch etwa "Draufstellkästchen" - eingebürgert. Die STB gibt es als so genannte "Zapping-Box" für unverschlüsselte Kanäle oder auch für verschlüsselte Kanäle. In diesem Fall ist die STB zusätzlich mit einer Common-Interface- (CI-) Schnittstelle (CI-Modul) ausgestattet.
Dieser Begriff steht heute für zweikanalige analoge Wiedergabe.
Beim Stereo-Pairing werden zwei identische Bluetooth-Lautsprecher so zueinander konfiguriert, dass jeweils aus einem der beiden der linke oder rechte Stereokanal ausgegeben wird. Im Ergebnis hat man praktisch das Klangbild einer Stereoanlage.
Dieser Begriff hat sich für die Technik eingebürgert, die es ermöglicht, Musik oder Filme in Echtzeit also "live" über das Internet (oder ein lokales Netzwerk) zu hören bzw. zu betrachten. Während des Downloads der Audio- oder Videodaten, die in einem kontinuierlichen Datenstrom ("Stream") über das Netzwerk laufen, werden diese ohne Zeitversatz entschlüsselt und damit hörbar bezw. sehbar gemacht. Für den User stellt sich dies wie Radio oder Fernsehen dar - daher auch der Begriff Internetradio.
Die Stromgegenkopplung, auch Strom-Spannungs-Gegenkopplung, genannt ist ein Design-Prinzip, das bei Leistungsverstärkern (Endstufen und Vollverstärkern) zum Einsatz kommt. Die dadurch erreichte Arbeitspunktstabilisierung soll eine Verbesserung der Übertragungseigenschaften bewirken und insbesondere Verzerrungen minimieren. Technisch funktioniert die Gegenkopplung indem ein Teil des Ausgangssignals invertiert und zurück zur Eingangs-Stufe geführt wird. Dadurch entsteht der Effekt, dass beide Signale überlagern und sich entgegenwirken.
Auch Passiver Subwoofer; Lautsprecher, dessen Frequenzbereich auf tiefe Töne, d.h. auf Töne unterhalb von 120 Hz begrenzt ist; Vergl. Aktive Subwoofer, die zusätzlich mit einer Verstärker-Endstufe ausgestattet sind.
In einem Multi-Room-System bezeichnet denjenigen Teil einer Zone als Subzone, der sich den Zugriff auf die Quellen mit einer Zone oder weiteren Subzonen teilt. Eine Subzone verfügt also nicht über einen unabhängigen Zugriff auf die im Netzwerk eingebundenen Quellen. Wenn sich in der Subzone ein Gerät befindet, kann man an diesem meist lediglich (autonom, d.h. für diese Subzone) die Lautstärke regeln.
Als Switch (englisches Wort für Schalter) bezeichnet man ein Gerät, das zur Verbindung mehrerer Netzwerksegmente bzw. Netzwerkknoten eingesetzt wird. Im Unterschied zum Hub fungiert der Switch zusätzlich zu seinen Verbindungsfunktionals als intelligenter Verstärker und Filter, die zur Optimierung der Datenübertragung dienen.
Wireworld spezifischer Begriff; Durch das USB-Kabel Symmetricon™-Design mit isoliertem Stromkabel funktionieren Wireworld USB-Kabel über deutlich größere Längen als herkömmliche USB-Kabel und bieten eine verbesserte Klangqualität bei Media-Server, PC-Audio und andere digitale Musik-Anwendungen.
Siehe Sync-Signal.
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