Abkürzung für Ultra High Definition TV kurz Ultra HD. Ein 2013 eingeführtes extrem (ultra) hochauflösendes digitales Videoformat, welches zwei Auflösungen (4K und 8K) umfasst. In Japan wird das 8K-Format auch Super Hi-Vision (SHV) genannt. Der 2013 in Europa eingeführte UHD-Standard beträgt in Pixel gerechnet 3.840 x 2.160 Bildpunkte (4k), und wird auch UHD 2160p genannt.
UHD ist die Abkürzung für Ultra High Definition TV kurz Ultra HD. 2160 bezeichnet die Anzahl der Pixel in der Vertikalen.b Das "p" hinter 2160 steht für "progressive". UHD ist ein 2013 eingeführtes extrem (ultra) hochauflösendes digitales Videoformat, welches zwei Auflösungen (4K und 8K) umfasst. In Japan wird das 8K-Format auch Super Hi-Vision (SHV) genannt. Der 2013 in Europa eingeführte UHD-Standard beträgt in Pixel gerechnet 3.840 x 2.160 Bildpunkte (4k), und wird auch UHD 2160p genannt.
Abkürzung für Ultra-HD-Blu-ray
Ultra High Frequenzy. Frequnzen zwischen 300 und 3.000 MHz die für terrestrische TV-Übertragungen von Kanal 21 (470 MHz) bis Kanal 69 (860 MHz) genutzt werden.
Analoges Hörfunk-Frequenzband von 87,5 bis 107,5 MHz. Tradionell zum Stereorundfunk genutzt mit bisher höchster Audioqualität.
Samsung spezifischer Begriff; Hierbei sort eine spezielle Oberflächenbeschichtung des Bildschirms dafür, dass störenden Lichtreflektionen minimiert werden. Dies gilt insbesondere bei Tageslicht. Somit werden auch in dunklen Bildbereichen feinste Details erkannt.
Ultra High Definition TV kurz Ultra HD oder UHD. Ein 2013 eingeführtes extrem (ultra) hochauflösendes digitales Videoformat, welches zwei Auflösungen (4K und 8K) umfasst. In Japan wird das 8K-Format auch Super Hi-Vision (SHV) genannt. Der 2013 in Europa eingeführte UHD-Standard beträgt in Pixel gerechnet 3.840 x 2.160 Bildpunkte (4k), und wird auch UHD 2160p genannt.
Ultra HD Blu-ray wurde wie der Vorgänger Blu-ray Disc von der Blu-ray Disc Association spezifiziert. Im Namen des neuen Formats taucht das Wort Disc nicht auf.
Die Spezifikation schreibt zwei- und dreilagige optische Datenträger mit 66 bzw. 100 Gigabyte Speicher vor. Player für das Vorgängerformat Blu-ray Disc können die neuen Medien nicht wiedergeben. Ultra-HD-Blu-ray-fähige Geräte sind jedoch zur Video-Variante der Blu-ray Disc abwärtskompatibel.
Die namensgebende Ultra-HD-Auflösung beträgt maximal 3840×2160 Pixel. Im Gegensatz zum Vorgänger Blu-ray Disc wird außerdem ein hoher Kontrastumfang (HDR), eine höhere Bildwiederholrate und ein größerer Farbraum (ITU-R-Empfehlung BT.2020) unterstützt. Stereoskopische Filme (3D) sind jedoch im Gegensatz zum Vorgängerformat Blu-ray Disc nicht mehr vorgesehen, in dieser Hinsicht ist Ultra HD Blu-ray also nicht als Nachfolger anzusehen. Stereoskopische Filme nach dem konventionellen Blu-ray-Disc-Format können jedoch weiterhin wiedergegeben werden.
Als Videocodec kommt H.265 zum Einsatz. Zur Wiedergabe müssen Ultra-HD-Fernseher die Schnittstelle HDMI 2.0 besitzen. Voraussetzung ist außerdem der Kopierschutz HDCP 2.2.
Ultra HD Blu-ray unterstützt die objektbasierten Audioformate DTS:X und Dolby Atmos, außerdem das kanalbasierte Format Auro-3D.
Optional können Anbieter von UHD-Blu-rays einen durch Digitale Rechteverwaltung (DRM) und Digitale Wasserzeichen geschützten Export ("digital bridge") zulassen, sodass UHD-Blu-ray-Filme auf Geräte wie Tablets übertragen werden können.
Quelle: Wikipedia
Die ULTRA HD PREMIUM Standards, die führende Filmstudios, Hersteller von Unterhaltungselektronik, Video-on-Demand-Anbieter und Technologieunternehmen gemeinsam vereinbart haben, definieren eine Reihe von Qualitätsmerkmalen für die bestmögliche Bilddarstellung.
Sollen mehrere Teilnehmer in einem Haus an DVB-S (Digitales Satellitenfernsehen) angeschlossen werden, so setzt dies zwingend eine sternförmige Verkabelungsstruktor voraus. Aus analogen Zeiten ist aber oft nur eine baumförmige Verkabelung vorhanden, die nur mit großem Aufwand umgebaut werden kann. Um diese Verkabelung dennoch nutzen zu können wurde die sogenannte Einkabellösung entwickelt. Damit gelingt es, beide der Sat-ZF zumindest teilweise zu übertragen bzw. zu empfangen. Dabei werden die Oszillatorfrequenzen so eingestellt, dass die horizontale und die vertikale Polarisation in eine Ebene kommt, und somit die empfangenen Programme in den Frequenzbereich oberhalb von 1750 MHz (bis 2050 MHz) umgesetzt werden.
Ein LNB, das sowohl das analoge Frequenzband von etwa 10,6 - 11,9 GHz (High-Band), als auch den digitaltauglichen Bereich von 11,9 bis 12,7 GHz (Low-Band) empfängt. Heute gibt es praktisch nur noch solche LNBs. Je nach Anzahl der Ausgänge zum Sat-Receiver unterscheidet man Single-, Twin- oder Quattro-LNBs.
Users Operations Prohibition. Diese Software-Funktion kommt z.B. bei der DVD bei der FBI-Warning zur Anwendung. UOP sperrt die Skip-Funktion des DVD-Players, so dass die FBI-Warning nicht übersprungen werden kann. Im Zuge einer guten Codefree-Umschaltung kann diese störende Sperre aufgehoben werden.
Auch Upkonvertierung genannt. Durch einen technischen Prozess namens Upscaling oder auch Interpolation wird ein SD-Signal in ein HD- oder UHD-Signal gewandelt. Die originale Qualität eines HD- oder UHD-Signal kann durch Upscaling natürlich nicht erreicht werden. Gute Upscaler erreichen jedoch eine annähernd so gute Auflösung des upkonvertierten Materials. Die Upconversion kann umso besser gelingen, je besser das Originalmaterial ist.
Einspielen einer neueren Version einer Software oder Firmware. Im Unterschied zu Upgrades werden damit meist keine größeren Änderungen am Funktionsumfang eingeführt, sondern meist eher Fehler bereinigt. Die Grenze zwischen Upgrade und Update ist jedoch nicht genau definiert.
Ein Upmixer erzeugt aus einem gewöhnlichen Sound-Format (z.B. 2D) ein höherwertiges (z.B. 3D). Der Upmixer von DTS nennt sich DTS Neural:X und der von Dolby heißt DSU (Dolby Surround). Im Bildbereich ist "Upscaler" das Pendant zu Upmixer.
UPnP (Universal Plug and Play) ist ein von Microsoft entwickelter Standard, der sicherstellt sicher dass Geräte unterschiedlichster Art über unterschiedliche Netzwerke (LAN oder WLAN) kommunizieren können und sich gegenseitig Funktionen bereitstellen. Beispielsweise kann via UPnP ein Computer als Musikquelle für eine Stereoanlage dienen. UPnP funktioniert universell: Unabhängig vom verwendeten Betriebssystem und vom Übertragungsweg.
Wörtlich: Hochrechnen. Der Upscaler - ein Bauteil in Blu-ray-Playern oder AV-Receivern - rechnet die Bildpunkte einer gegebenen Videoquelle (DVD oder Blu-ray) auf eine höhere Auflösung hoch. Um dies zu erreichen werden mittels hochkomplexer Algorithmen im Original fehlende Bildinformationen berechnet und dort eingefügt, wo sie im Original eigentlich sein müssten. Diese Erweiterung um neue Bildpunkte, die in Echtzeit erfolgt, nennt man auch Interpolation.
Upstream heißt wörtlich übersetzt: flussaufwärts. In der Informatik steht der Begriff für eine Datenübertragung entgegen der Hauptrichtung. Im Internet wäre dies z.B. eine Datenübertragung vom heimischen PC ins Netz, also das Gegenteil von Download. So kann bereits jede gesendete E-Mail als Upstream bezeichnet werden. Sind Anhänge wie z.B. Fotos oder Grafiken enthalten, dauert der Upstream länger. Die Upstream-Geschwindigkeit wird kbit/s angegeben.
USB (Universeller serieller Bus) ist ein von der Firma Intel entwickeltes Schnittstellensystem zum Anschluß von externen Komponenten wie Maus, Drucker, Scanner usw. Viele Notebooks und Desktop-PCs werden mittlerweile nur noch mit USB und ohne klassische Schnittstellen ausgeliefert. USB hat gegenüber seinen Vorgängern etliche Vorteile: Die Position des Anschlusses ist völlig egal. Beispielsweise kann man eine USB-Maus an eine USB-Tastatur anschließen. Momentan (Stand 2013) ist USB bei fast allen externen Geräten Standard - durch das neue USB 3.0 (vorher: USB 2.0 oder 1.1) werden zunehmend auch schnelle externe Datenträgerlaufwerke eingebunden und anfängliche Kompatibilitätsprobleme und Stabilitätsprobleme durch FireWire Anwendungen sind längst überwunden. Es gibt sogar Kombikarten mit USB-2.0- und FireWire- Anschlüssen. Für Notebooks gibt es die PC-Card zum Aufrüsten. USB 2.0 ermöglicht Geschwindigkeiten von bis zu 480 Mbit/s und USB 3.0 sogar bis zu 5 Gbit/s.
Je nach Stecker-Typ werden Standard USB Typ A und Typ B ...
... und Mini USB mit dem Stecker-Typ Mini-A und Mini-B unterschieden:
Zaubern Sie aufgenommene Lieblingsserien aus dem laufenden Programm in HD-Qualität oder gespeicherte Fotos und Filme von einer externen Festplatte (HDD) auf den Bildschirm. Der größte Vorteil dieses Features ist es, dass Sie nicht sklavisch nach den Programmzeioten des Senders richten müssen.
Version der USB-Schnittstelle mit Stecker-Typ Mini A, auch Mini-USB genannt im Unterschied zu Standard-USB.
Version der USB-Schnittstelle mit Stecker-Typ Mini B, auch Mini-USB genannt im Unterschied zu Standard-USB.
Version der USB-Schnittstelle mit Stecker-Typ A, auch Standard-USB genannt im Unterschied zu Mini-USB.
Version der USB-Schnittstelle mit Stecker-Typ B, auch Standard-USB genannt im Unterschied zu Mini-USB. Typ B ist der annähernd quadratische Steckverbinder nach DIN IEC 61076-3-108.
Hierbei handelt es sich um einen D/A-Wandler über dessen Eingang via USB-Schnittstelle digitale Daten verschiedenster Auflösung eingespeist werden. Diese Daten werden in analoge Daten umgewandelt und am Ausgang über Cinch-Anschlüsse ausgegeben (Beschriftung: LINE, Left/Right, rot/weiß). Es gibt USB-DACs als Stand-alone-Geräte oder als Baustufen eingebaut in größere Geräte wie z.B. AV-Receiver.
Verfügt ein Gerät über einen USB-Eingang, dann kann man dort einen USB-Stick oder einanderes Speichermedium mit USB-Stecker anschließen und darauf gespeicherte Musikdateien oder Videos abspielen. Diese Funktion wird USB-Playback genannt.
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