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Abkürzung für Watt, die Maßeinheit für die elektrische Leistung, siehe Watt.
Wide VHS, von JVC entwickelte VHS-Variante zur Aufzeichnung von HDTV.
Wide Area Network. Von einem WAN spricht man im Unterschied zum LAN (Lokal Area Network), wenn über öffentliches Gelände hinweg weitreichende Verbindungen zwischen mehrere Computer unter Nutzung von Telekommunikation in einem Netzwerk miteinander verbunden sind. Für die Verbindung haben sich Schnittstellenstandards wie Ethernet oder TCP/IP etabliert. Nach außen hin findet die Verbindung über genormte Telekommunikations-Schnittstellen wie Brücken, Router oder Gateways statt.
Leitet sich aus der Dateierweiterung .wav ab, an der WAVE-Dateien erkannt werden. Die Bezeichnung WAVE hat sich für (normalerweise) unkomprimierte digitale Audiodateien im PCM-Format unter Windows eingebürgert. Eher selten wird die Dateierweeiterung .wav auch für komprimierte Daten verwendet.
Die Bezeichnung WAVE hat sich für (normalerweise) unkomprimierte digitale Audiodateien im PCM-Format unter Windows eingebürgert. Erkennbar an der Dateierweiterung .wav. Eher selten wird die Dateierweeiterung .wav auch für komprimierte Daten verwendet.
WavPack (.wv/wvc) ist ein freier quelloffener Codec zur verlustfreien und verlustbehafteten Audiodatenkompression, entwickelt von David Bryant/Conifer Software. WavPack ermöglicht eine verlustfreie Datenkompression PCM-kodierter (Audio-)Daten ausgehend von ungepackten PCM-Daten im RIFF-WAVE-Format.
Die Referenzimplementierung ist (analog zu zip und unzip) in zwei komplementären Programmen ausgeführt – einem Encoder (WavPack) und einem Decoder (WvUnpack) – sowie einem zusätzlichen Werkzeug für das Hinzufügen von Replay-Gain-Informationen (WvGain).
Seit Version 11 verwendet auch das bekannte Komprimierungsprogramm Winzip WavPack, um RIFF-WAVE-Dateien zu verkleinern.
Quelle: Wikipedia
Gängige Bezeichnung für eine Software, die auf dem PC oder mittlerweile auch in Fernsehern einen komfortablen Internetzugang herstellt. Für PCs gibt es praktisch nur zwei verbreitete Browser: Firefox (Mozilla) oder Internet Explorer (Microsoft). Opera und Safari (Apple) führen ein Nischendasein. Bei TV-Geräten spricht man von einem offenen Browser, wenn der Browser einen völlig freien Internetzugang ermöglicht. Herstellerspezifische Browser sind oft so programmiert, dass sie nur den Aufruf einer begrenzten Auswahl an Websiten zulassen.
webOS ist ein Betriebssystem, das historisch aus dem Open WebOS der Fa. Palm hervorgegangen ist. Später wurde es speziell für Smartphones und Tablet-PCs weiterentwickelt. Es ist auf die Bedienung per kapazitivem Touchscreen mit Multi-Touch-Gesten angepasst. Der Name steht stellvertretend für die tiefe Integration von Internetdiensten sowie die Einbindung von Webtechniken in das auf Basis von Linux entwickelte Betriebssystem und die Benutzeroberfläche. WebOS wurde 2012 von HP als Open-Source-Software freigegeben und Anfang 2013 vom koreanischen Elektronikhersteller LG gekauft.
Als Weichmacher werden chemische Substanzen bezeichnet, die bei der Herstellung aus einem ursprünglich harten, festen und spröden Kunststoff einen weichen, flexiblen Kunststoff erzeugen. Weichmacher sind bei der Kunststoffqualität von Kabelummantelungen von Bedeutung, da sie direkt oder indirekt die Alterungs-Oxydation des innenliegenden Kupferleiters fördern. Dies hat besonders schädlichen Einfluss auf den Signalfluss, da fast der gesamte Strom auf der Oberfläche des Leiters fließt. Deshalb sind hochwertige Leiter aus sogenanntem OFC-Kupfer (Oxygen Free Copper), d.h. sauerstofffreiem Kupfer gefertigt. Spröde, wenige flexible Kabel enthalten weniger Weichmacher und sind daher i.d.R. besser für einen langfristig störungsfreien Signalfluss im Kabel geeignet. Diese Regel gilt allerdings nur, wenn der Innenleiter direkten Kontakt zu einer Kunststoffisolierung mit Weichmachern hat.
Der Weißabgleich dient dazu, die Kamera auf die Farbtemperatur des Lichtes am Aufnahmeort zu sensibilisieren. Die digitale Aufzeichnung von Bildern (Video oder Digitalfoto) ermöglichen die Einstellung einer den Lichtverhältnissen angepasste Farbtemperatur. Im Prinzip handelt es sich um eine Fähigkeit die auch das menschliche Auge besitzt. Hier nennt man dies chromatische Adaption. Auch bei der Video-Wiedergabe ist ein weeißabgleich mit unter von Vorteil. Gute Video-EQs bieten im Rahmen der Einstell-Parameter die M;öglichkeit, den optimalen Weißpunkt zu justieren.
Die Länge, die eine Schwingung benötigt, um wieder dieselbe Phase zu erreichen, wird Wellenlänge genannt. Berechnet wird diese als Quotient aus Schallgeschwindigkeit und Frequenz. Somit ist bei hohen Frequenzen die Wellenlänge kürzer als bei tiefen Frequenzen.
Die wellentheoretische Akustik gilt dann, wenn die Wellenlängen der Frequenzen vergleichbar oder länger als die Raumabmessungen sind.
Siehe Erklärung für WiFi
Wi-Fi 5 ist die Bezeichnung für den WLAN-Standard IEEE 802.11ac, der 2014 eingeführt wurde und vor allem für seine hohe Datenübertragungsgeschwindigkeit und bessere Leistung im Vergleich zu früheren Standards bekannt ist. Wi-Fi 5 arbeitet hauptsächlich im 5-GHz-Frequenzband und bietet eine theoretische maximale Übertragungsrate von bis zu 3,5 Gbit/s (in idealen Bedingungen und bei Nutzung mehrerer Antennen).
Im Gegensatz zu seinem Vorgänger Wi-Fi 4 (802.11n), der sowohl im 2,4-GHz- als auch im 5-GHz-Band arbeitet, konzentriert sich Wi-Fi 5 auf das 5-GHz-Band, um höhere Geschwindigkeiten und geringere Störungen zu ermöglichen. Es verwendet Technologien wie MU-MIMO (Multi-User Multiple Input Multiple Output), um die Effizienz bei der Nutzung mehrerer Geräte zu steigern und bietet bessere Streaming-Leistungen, insbesondere für HD- und 4K-Inhalte. Wi-Fi 5 ist weit verbreitet und kompatibel mit den meisten modernen Geräten, wurde jedoch mittlerweile von Wi-Fi 6 abgelöst, das noch höhere Geschwindigkeiten und eine bessere Leistung in stark frequentierten Netzwerken bietet.
Wi-Fi 6, auch bekannt als IEEE 802.11ax, ist der Nachfolgestandard von Wi-Fi 5 (802.11ac) und wurde entwickelt, um höhere Geschwindigkeiten, bessere Effizienz und eine höhere Kapazität in stark frequentierten Netzwerken zu bieten. Es ist seit 2019 auf dem Markt und bringt bedeutende Verbesserungen mit, die speziell auf moderne, vernetzte Haushalte und Geschäftsumgebungen mit vielen gleichzeitig verbundenen Geräten ausgelegt sind.
Höhere Geschwindigkeit: Wi-Fi 6 kann theoretisch bis zu 9,6 Gbit/s erreichen, mehr als das Doppelte der maximalen Geschwindigkeit von Wi-Fi 5. Diese Geschwindigkeiten ermöglichen eine schnellere Datenübertragung, was besonders bei Anwendungen wie 4K/8K-Streaming, Online-Gaming und großen Dateiübertragungen vorteilhaft ist.
Bessere Performance in stark frequentierten Netzwerken: Wi-Fi 6 nutzt OFDMA (Orthogonal Frequency Division Multiple Access), eine Technologie, die Daten effizienter auf mehrere Geräte verteilt. Dies erhöht die Netzwerkleistung und -stabilität in Umgebungen mit vielen gleichzeitigen Nutzern, wie in Smart Homes, Büros oder öffentlichen Netzwerken.
Verbesserte Energieeffizienz: Mit Target Wake Time (TWT) kann Wi-Fi 6 die Verbindungen der Geräte im Netzwerk koordinieren, sodass Geräte nur dann aktiv sind, wenn sie tatsächlich Daten übertragen müssen. Dies führt zu einer besseren Energieeffizienz, verlängert die Akkulaufzeit von mobilen Geräten und reduziert den Energieverbrauch von IoT-Geräten.
MU-MIMO für Downlink und Uplink: Wi-Fi 6 unterstützt Multi-User Multiple Input Multiple Output (MU-MIMO) sowohl für den Downlink (Daten zum Gerät) als auch für den Uplink (Daten vom Gerät). Während Wi-Fi 5 MU-MIMO nur für den Downlink bot, ermöglicht Wi-Fi 6 gleichzeitig mehrere Uploads und Downloads, was die Gesamtgeschwindigkeit und Effizienz im Netzwerk weiter steigert.
Unterstützung von 2,4 GHz und 5 GHz: Im Gegensatz zu Wi-Fi 5, das primär das 5-GHz-Band nutzte, arbeitet Wi-Fi 6 sowohl im 2,4-GHz- als auch im 5-GHz-Band und bietet damit mehr Flexibilität. Dies ist vorteilhaft für Geräte, die längere Reichweiten benötigen, da das 2,4-GHz-Band besser durch Wände und Hindernisse dringen kann.
Bessere Sicherheit: Wi-Fi 6 unterstützt WPA3, den neuesten Sicherheitsstandard für WLAN-Verbindungen. WPA3 bietet stärkere Verschlüsselung und besseren Schutz vor Brute-Force-Angriffen, was die Sicherheit des Netzwerks deutlich erhöht.
Wi-Fi 6E ist eine Erweiterung des Wi-Fi-6-Standards, die den zusätzlichen 6-GHz-Frequenzbereich nutzt. Durch diesen neuen Frequenzbereich wird das Netzwerk noch leistungsfähiger, indem es weitere Kanäle zur Verfügung stellt und die Störungen auf den üblichen 2,4- und 5-GHz-Bändern reduziert. Wi-Fi 6E ermöglicht eine höhere Geschwindigkeit und ein noch besseres Benutzererlebnis, allerdings muss das Netzwerk über Wi-Fi-6E-kompatible Geräte verfügen, um diesen Vorteil nutzen zu können.
Wi-Fi 6 ist ideal für moderne vernetzte Haushalte und stark frequentierte Netzwerke, da es höhere Geschwindigkeiten, bessere Effizienz und verbesserte Sicherheit bietet. Es ist ein zukunftssicherer Standard, der für die steigenden Anforderungen an schnelle, stabile und sichere Verbindungen entwickelt wurde und bereits heute eine starke Basis für den Aufbau eines leistungsfähigen Heimnetzwerks bildet.
Wi-Fi Direct ist ein Standard zur Datenübermittlung zwischen zwei WLAN-Endgeräten ohne Router. Wi-Fi Direct basiert auf der internationalen Norm IEEE 802.11 (ISO/IEC 8802-11), die die Eigenschaften eines drahtlosen Netzwerkes beschreibt. "Wi-Fi Direct"-fähige Geräte werden von der Wi-Fi Alliance zertifiziert; dadurch wird sichergestellt, dass die Interoperabilität zumindest zwischen Wi-Fi zertifizierten Geräten gewährleistet ist. (Quelle: Wikipedia)
Breites Abstrahlbündel eines Satelliten. Ein Widebeam wird benutzt um die Erdoberfläche möglichst weiträumig abzudecken und so mehr Teilnehmer zu erreichen.
Der Kunstbegriff Wi-Fi bezeichnet sowohl die Organisation WLAN verbundene Geräte (Fernseher, Stereoanlage, Modem u.s.w.) über ein einheitliches Funksignal - eben IEEE-802.11b - miteinander kommunizieren. Vor Wi-Fi war es oft nicht möglich, die individuellen Standards der Hersteller dazu zu bringen, einander zu verstehen. Über 300 Unternehmen sind bereits Mitglied der WiFi-Association. Nur Produkte von Mitgliedern werden auf Einhaltung des Standards getestet und erhalten das "Wi-Fi-Certified"-Logo. Aber auch Produkte von Nicht-Mitgliedern können den Standard einhalten, wenngleich sie als Nicht-Mitglied keinen Anspruch auf das Test-Logo haben. Das Logo ist also nur eingeschränkt als Indikator für Wi-Fi-Kompatibilität zu sehen.
Geräte mit dem Zertifikat WiFi Certified wurden von der WiFi Alliance auf ihre Fähigkeit zur einfachen und kabellosen WLAN-Einbindung in Heimnetzwerken überprüft.
WiSa ist die Abkürzung für „wireless speaker and audio“ und steht für die drahtlose Installation von vollwertigen Surround- und Heimkino-Setups. WiSa ermöglicht die Übertragung von hochwertigen Audiosignalen von einem Quellgerät mit bis zu 96 kHz an bis zu 8 WiSa-zertifizierte Lautsprecher, völlig ohne Lautsprecherkabel. Auch die native Signalübertragung der objektbasierten Tonformate Dolby Atmos und DTS:X ist möglich. Für die Audiowiedergabe im modernen Wohnzimmer bietet WiSa ebenfalls Potential. So gibt es WiSa-zertifizierte TV-Geräte (z.B. von LG), die das Audiosignal des Fernsehers drahtlos direkt an kompatible Lautsprecher senden.
Abkürzung für Wireless LAN (Local Area Network), kurz lokales Funknetzwerk. Die Komponenten eines WLAN orientieren sich an dem Standard-Protokoll IEEE 802.11 von dem es mehrere Varianten gibt, deren meist verbreitete nach wie vor IEEE 802.11b sein dürfte. Die aktuelle (Juni 2011) Weiterentwicklung ist iEEE 802.11n. Sofern ein kabelgebundenes LAN vorhanden ist, erfolgt der Zugang zu diesem über einen Access Point bzw. WLAN-Router.
Ein eingebautes WLAN erspart störende Kabel. Das ist der perfekte Weg, um ein Home Entertainment Produkt ins Heimnetzwerk zu integrieren. So haben die Komponenten eine stabile Verbindung und streamen Inhalte mit hoher Geschwindigkeit.
Windows Media Audio. Audio-Codec von Microsoft, der, vergleichbar zu MP3 zur (meist verlustbehafteten) Kompression von Audiodaten verwendet wird. Der Codec unterstützt Auflösungen von bis zu 24 bit/96 kHz bei einer variablen Bitrate von bis zu 768 kb/s und Surround-Sound mit bis zu 7.1 Kanälen.
WMV steht für Windows Media Video (WMV) ist ein proprietärer Videocodec von Microsoft und Bestandteil der Windows-Media-Plattform. Neben dem Windows Media Player und anderen Software-Playern beherrschen auch viele herstellerunabhängige Hardware-Abspielgeräte das Dekodieren von WMV-Dateien.
Dateien, die WMV-kodierte Video-Streams enthalten, sind meist in Microsofts Container-Format Advanced Streaming Format (ASF) eingebettet. Diese Dateien haben meistens die Dateiendung .asf, im Falle einer Video-Datei können sie aber auch die Endung .wmv tragen.
Das Windows Media Format unterstützt auch die Einbindung von Digital Rights Management (DRM), die Inhabern von Verwertungsrechten die Regelung der Zugriffsrechte auf Ton- sowie Videomaterial ermöglichen soll. In der Praxis wird diese Technik häufig als Kopierschutzmaßnahme eingesetzt.
Ein Nachteil dieses Codecs ist, dass handelsübliche DVD-Player dieses Format nicht kennen.
Quelle: Wikipedia
Bei WOLED (White OLED) handelt es sich um ein OLED Display-Panel, dass im Gegensatz zu RGB OLED Panels, ein reines weißes Licht erzeugt. Während bei RGB OLED-Displays separate rote, grüne und blaue OLEDs zum Einsatz kommen, generieren weiße OLEDs die Subpixel-Farben mit speziellen Filtern. Ein zusätzliches weißes Subpixel kann für die Darstellung von reinem Weiß und einer Erhöhung der maximalen Bildhelligkeit zum Einsatz kommen, zwingend notwendig ist dies allerdings nicht. Die Herstellung von WOLEDs ist komplizierter als die von einfarbigen OLEDs. Drei übereinander liegende einfarbige Schichten sind notwendig: Eine rote und eine grüne phosphoreszierende Emissionsschicht werden mit einer fluoreszierenden blauen Emissionsschicht kombiniert. Das Resultat, eine weiße OLED, bietet eine vergleichsweise lange Lebensdauer und eine sehr hohe Lichtausbeute.
Leistungsmerkmal eines AV-Receivers oder einer HiFi-Komponente. Works with Sonos sagt aus, dass das betreffende Gerät über eine Sonos-Zertifizierung verfügt und damit in ein Sonos-System eingebunden werden kann. Eingangswahl und Lautstärke des Gerätes lassen sich dann in der Sonos-App steuern. Dazu ist allerdings zusätzlich ein Streamer namens Sonos Connect erforderlich.
Wi-Fi Protected Setup. Eine Technik, die den Konfigurationsvorgang eines Teilnehmenden Gerätes (Client) in einem WLAN automatisiert. Mit WPS wird u.a. automatisch der WAP-Schlüssel integriert. Alle notwendigen Informationen und Spezifikationen werden von der Wi-Fi-Alliance bereitgestellt und auch zertifiziert.
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