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Produktmerkmale des Arcam AVR20
Arcam AVR20 Atemberaubender Realismus, eindringlicher Klang
Der Arcam AVR20 ist ein ausgewachsener Siebenkanal-AV-Receiver, der durch äußerst kräftige Endstufen ebenso positiv auffällt wie durch die markante optische Erscheinung. Nur wenig Bedienelemente auf der aufgeräumten Frontblende, dafür aber ein großes Display. Im Lieferumfang findet sich zudem eine hochwertige, beleuchtete Fernbedienung.
Sieben kraftvolle Endstufen stemmen bei gleichzeitiger Aussteuerung aller Kanäle 90 Watt (an 8 Ohm) beziehungsweise 110 Watt (an 4 Ohm). Decoder für Dolby Atmos und DTS:X sind eine Selbstverständlichkeit, aber der AVR20 unterstützt zudem Auro-3D als drittes objektbasiertes Audio-Format. Wer mit weniger Lautsprechern ein überraschend authentisches Surround-Feeling erleben möchte, freut sich über die DTS Virtual:X Funktion.
Der Arcam AVR20 markiert die „goldene Mitte“ in Arcams AV-Receiver-Sortiment. Unter ihm rangiert der AVR10, darüber der AVR30. Mit seinen „Geschwistern“ gemeinsam hat er die reichhaltige Ausstattung: DAB+ Radiotuner, exzellente D/A-Wandler von ESS und das präzise Dirac Live Lautsprecher-Einmesssystem sind an Bord. Um viele Quellen anzuschließen, stehen acht HDMI 2.0b-Eingänge bereit. Der AVR20 verfügt auch über zwei HDMI 2.0b Ausgänge (eARC-kompatibel).
Auch, was die Multimedia-Eigenschaften angeht, kann der Arcam voll punkten. Ein Google Chomecast-Modul ist eingebaut. Ebenso ist der AV-Receiver kompatibel zu Apple AirPlay 2. Somit kann man den AVR20 einfach in ein Multiroom-System integrieren oder aber auf eine Vielzahl an Musik-Streamingdiensten zugreifen. Große Antennen hinten am AV-Receiver und an der AV-Vorstufe belegen: Die Empfangsstärke im Bluetooth- oder WLAN-Betrieb ist erstklassig.
Merkmale in Stichpunkte
- Siebenkanal-AV-Receiver mit DAB+ Radiotuner
- Leistung: Bei Aussteuerung aller 7 Kanäle 90 Watt pro Kanal an 8 Ohm, 110 Watt an 4 Ohm (1 kHz, 0,2 Prozent Gesamtklirrfaktor)
- Decoding: Maximal 9.1.6 (zahlreiche Arcam Endstufen stehen als Ergänzung bereit)
- Decoder für Dolby Atmos, DTS:X und Auro-3D
- Audio-Upscaler Dolby Surround, DTS Neural:X und Auro-Matic
- IMAX Enhanced
- DTS Virtual:X
- Großes Display vorne
- Dirac Live for Arcam Lautsprechereinmesssystem
- Extrem präzise ESS D/A-Wandler
- Bluetooth und WLAN
- Google Chromecast built-in
- Apple AirPlay 2
- HDMI 2.0b-Terminals (mit HDCP 2.2) mit Support für Dolby Vision und HDR10, eARC (8 x HDMI-In, 2 x HDMI-Out)
- Kompatibel zur Arcam „MusicLive“ App
Technik und Ausstattung
Alle relevanten Decoder
Die Arcam AV-Receiver und die AV-Vorstufe bringen Decoder für Dolby Atmos, DTS:X und Auro-3D mit. Dadurch erwartet den Anwender höchstmögliche Flexibilität. Natürlich fehlen auch die Audio-Upscaler nicht: Mittels Dolby Surround, DTS Neural:X oder mit dem exzellenten Auro-Matic können konventionelle Tonspuren aufgewertet werden, indem die Height-Speaker auch ins akustische Geschehen einbezogen sind. Die Arcam AV-Receiver und die Arcam AV-Vorstufe sind zudem kompatibel zu IMAX Enhanced und zu DTS Virtual:X.
9.1.6 Decoding
Die Vorstufe von AVR20 und AVR30 sowie der AV-Prozessor AV40 decodieren bis zu 9.1.6. Nimmt man passende Mehrkanal-Endstufen aus dem gut bestückten Arcam-Portfolio hinzu, ist es daher auch möglich, ein großes Lautsprecher-Setup zu bedienen.
Leistungsfähige Endstufen
Im Gegensatz zu vielen Mitwettbewerbern gibt Arcam die Leistung der eingebauten Endstufen mit Aussteuerung aller Kanäle an. Dadurch ergeben sich deutlich realistischere Werte als bei der sonst oft üblichen Leistungsangabe, die nur für einen ausgesteuerten Kanal oder maximal für zwei ausgesteuerte Kanäle gelten. AVR10 und AVR20 bringen konsequent diskret aufgebaute Endstufen mit. Der AVR30 ist sogar mit der Arcam-eigenen Class G-Endstufentechnik ausgerüstet. Hier läuft die Endstufeneinheit solange, wie möglich, im reinen Class A-Betrieb . Wird mehr Leistung gefordert, schaltet sie unmerklich in den Class AB-Betrieb. Alle Arcam AV-Receiver haben große Transformatoren für optimale Stromlieferfähigkeit. Für kurzzeitig auftretende Stromspitzen sind Elektrolyt-Kondensatoren mit großer Kapazität verbaut.
Multimedial flexibel
Ein wahres Multimedia-Feuerwerk brennen die aktuellen Arcam AV-Receiver und die AV-Vorstufe ab. So ist Google Chromecast eingebaut, was ein komfortables Streamen von vielen Musik-Streamingdiensten möglich macht. Zugleich kann man die Arcam-Komponenten in ein Multiroom-System über die Google Home App einbinden. Kompatibel zu Apple AirPlay 2 sind die AV-Boliden von Arcam ebenfalls. Wahlweise kann man die AV-Receiver und die AV-Vorstufe kabellos (WiFi integriert) oder kabelgebunden (RJ45 Ethernet-Buchse) ins Heimnetzwerk einbinden. Über Bluetooth verfügen die Arcam-Geräte ebenfalls. Große Antennen, die hinten an den Komponenten zu finden sind, sichern exzellente Empfangseigenschaften bei allen drahtlosen Übertragungsformen.
DAB+ Tuner
Die Arcam AV-Receiver bringen einen DAB+ Radiotuner mit, sodass man rauschfreies digitales Radio in CD-Qualität genießen kann. Zudem gibt es immer mehr DAB-Radiostationen, sodass man eine große Auswahl an Sendern hat.
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Kontinuierliche Leistungsabgabe, pro Kanal, 8Ω/4Ω
- 2 Kanäle gesteuert, 20Hz - 20kHz, <0,02% THD 110W/175W
- 2 Kanäle gesteuert, 1kHz, 0,2% THD 125W/190W
- 7 Kanäle gesteuert, 1kHz, 0,2% THD 90W/110W
- Restrauschen & Brummen (A-wtd): <0,15mV
Stereo-Line-Eingänge
- Maximaler Eingang: 4,5V rms
- Nennempfindlichkeit: 1V, 2V, 4V (vom Benutzer einstellbar)
- Eingangsimpedanz 47kΩ
- Signal/Rauschabstand: (A-wtd ref 100W) normal/stereo direkt 100dB/110dBB
- Frequenzbereich: 20Hz-20kHz ± 0.2dB
Vorverstärkerausgänge
- Nenn-Ausgangspegel: 1V RMS (max. 5V RMS)
- Ausgangsimpedanz: 560Ω
- THD+N: (20Hz-20kHz) -100dB
Kopfhörerausgang
- Maximaler Ausgangspegel in 32Ω: 5Vrms
- Ausgangsimpedanz: <100Ω
Allgemeines
- Netzspannung: 110-120V oder 220-240V, 50-60Hz
- Leistungsaufnahme (maximal): 1,5kW (Verlustleistung ca. 5200 BTU/Stunde)
- Leistungsaufnahme (Leerlauf, typisch): 100W (Verlustleistung ca. 340 BTU/Stunde)
- Leistungsaufnahme (Standby): <0,5W
- Abmessungen: B x T (einschließlich Lautsprecheranschlüsse) x H (einschließlich Füße) 433 x 425 x 171mm
- Gewicht (netto): 16,5kg
- Gewicht (verpackt): 19,9kg
- Netzkabel
- Fernbedienung mit 2 x AAA Batterien
- Handbuch
- DAB/FM-Antenne
- 3 x WiFi/Bluetooth Antennen
- Kalibriermikrofon
- USB-Kabel
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- Arcam AVR20 Datenblatt (ENG) (448.46 kB)
- Hier finden Sie das englisch-sprachige Datenblatt des Arcam AVR20
- 7/2021AV-Receiver Arcam AVR20 bei audiovision im TestAndreas Oswald hat den AV-Receiver AVR20 aus dem Hause Arcam in der Ausgabe 7/2021 der audiovision genau unter die Lupe genommen und stellt ihm ein sehr gutes Zeugnis aus.
"...Arcams AV-Receiver AVR20 bietet ausgezeichneten Klang mit allen 3D-Tonformaten, 16-Kanal-Processing, Top-Einmess-System und eine gute Streaming-Funktionalität..."So wurde das Produkt bisher bewertet:
niemandniemandniemandDurchschnittsbewertung aus 3 Bewertungen: (4.5/5)Welche Erfahrungen haben Sie gemacht?
Rainer schrieb am 07.03.2022 08:03
Hervorragend klingender AV-Receiver
Ich hatte vorher einen Yamaha RX-A1080. Ganz zufrieden mit dem Klang war ich nie, die Verständlichkeit der Stimmen war nicht gut und bei Stereowiedergabe klang das irgendwie angestrengt, nicht harmonisch, gerade wenns mal lauter sein sollte. Das soll aber nicht heissen, dass der Yamaha schlecht ist, bei mir hat's nur nicht gepasst.
Jetzt der Umstieg auf den AVR20. Stereo eine andere Welt, man möchte immer noch lauter machen. Die Stimmwiedergabe bei Mehrkanal ist sehr gut, mit dem Klang bin ich mehr als zufrieden. Es hängt natürlich auch vom Quellmaterial ab, wenn das schlecht ist, kann der AVR20 auch nicht zaubern.
Die Haptik ist sehr gut, aber den Lautstärkeregler hätte ich aus massivem Aluminium gefertigt, der passt nicht ganz zum Rest. Auch aus dem Display hätte man mehr machen können, zumindestens noch 2 zusätzliche Dimmstufen in Richtung dunkler. Die Status-LED ist viel zu hell und lässt sich nicht abschalten oder dimmen, ich habe eine Abdunklungsfolie drauf geklebt (mit Lochzange ausgestanzt). Sind aber Kleinigkeiten und sollten nicht abschrecken.
Bei der Bedienung gabs für mich ein paar Umgewöhnungen, wenn der nächste gespeicherte Radiosender abgerufen werden soll, muss ich den auswählen und dann OK drücken. Und Streaming vom NAS oder Internetradio geht nur per App. Das konnte der Yamaha ohne App, war für meine Frau einfacher. Muss man sich eben umgewöhnen.Ansonsten funktioniert alles ohne Probleme, bis jetzt keine Abstürze o. ä., das wichtigste ist doch der Klang und der spricht für sich.
Ja, der AVR20 kostet viel Geld, aber in meiner Konstellation passt das einfach perfekt.Fanden Sie diese Bewertung hilfreich?Detailwertungen Anschlussvielfalt Verarbeitung / Haptik Ausstattung Klang Bedienung Preis / Leistung Pegelfestigkeit Netzwerkfunktionen App / Streaming
3 von 4 Besuchern fanden diese Bewertung hilfreich
Oliver schrieb am 12.06.2021 10:39
ARCAM Softwareprobleme
Zu den Kommentaren und Hoffnungen bezüglich der Software von ARCAMs AVR kann ich nur sagen, dass die Softwareprobleme bei meinem AVR 400 nie gelöst wurden. Er ist bei mir immer noch im Betrieb und ich bin mit dem Klang, vor allem auch im Stereo Direct Betrieb mit einem externem DAC, sehr zufrieden. Aber der ARCAM erkennt Signale meines PC per HDMI nur über den Umweg per TV. Schaltet man den AVR vor angeschlossenen Geräten an, geht der AVR in den Mute Modus, der sich nicht mehr deaktiveren lässt und man muss alles wieder neu starten. Insgesamt gibt es immer wieder Probleme mit der Erkennung von Formaten und Zuspielern. Ich hab mich dran gewöhnt, meine Frau flucht regelmäßig...
Fanden Sie diese Bewertung hilfreich?Kommentar von Thomas am 02.10.2021 09:34:Mich interressiert nicht die bewertung des AVR 400, sondern die des AVR 20
14 von 14 Besuchern fanden diese Bewertung hilfreich
Stephan schrieb am 28.05.2020 10:10
Ausgezeichneter HIFI-Klang im Heimkino, Bedienung mit Macken.
Das Gerät weist eine solide Verarbeitung auf, der Pegeldrehregler könnte haptisch hochwertiger sein.
Das Farbdisplay ist angenehm groß, sodass beim Streaming genügend Informationen angezeigt werden. Es ist allerdings kein OLED.
Die Fernbedienung könnte hochwertiger sein, denn sie besteht aus Plastik, ist aber auf Tastendruck beleuchtet. Sie erfüllt ihren Zweck und man findet sich schnell zurecht.
Das On-Screen Menü gewinnt keinen Schönheitspreis, dagegen ist die Einstellung mit Hilfe des eingebauten Displays ein Traum. Kein Vergleich zu Denon und Co. Zusätzlich gibt es die Möglichkeit über die IP-Adresse im Browser alle Einstellungen zu tätigen, was gut funktioniert.
Was mich am meisten stört ist die Eigenheit der Software des Arcams sich regelmäßig aufzuhängen. Mal wird nicht auf die Fernbedienung reagiert, jedoch noch über IP, mal geht gar nichts mehr und es hilft nur der Druck auf den Hardoff-Schalter am Gerät. Auch werden nicht immer die vorhanden Kanäle richtig angezeigt oder es kommt nach einem Start aus den Standby kein Ton. Hier muss aber der gute Support und die Software-Entwicklung von Arcam hervorgehoben werden. Es gibt regelmäßige Updates, die sich mit dem Browser sehr leicht aufspielen lassen. Es wurde gar Auro-3D mit einem Update nachgereicht, sodass der AVR20 alle 3D Tonformate beherrscht. In einigen Foren konnte ich nachlesen, dass es in etwa ein Jahr dauert, bis Arcam seine Geräte fehlerfrei bekommt. Warum in dieser Preisklasse die Nutzer Beta-Tester spielen müssen bleibt mir rätselhaft.
Es gibt allerdings einen gewichtigen Grund die Software-Bugs in Kauf zu nehmen: der Klang. In Verbindung mit der Dirac Live-Einmessung spielt der Arcam sehr impulsiv und neutral, alle Klangereignisse kommen zeitrichtig am Zuhörer an. Nichts wird verwaschen, das Geschehen löst sich komplett von den Lautsprechern. Besonders beim Stereo-Hören gefällt mir der Arcam um Welten besser als mein alter Denon AVR2311. Der benutzte die Einmessung von Audyssey, die nicht im Ansatz mithalten kann. In Summe macht der Arcam bei Stereo und Mehrkanal eine sehr gute Figur. Man möchte den Lautstärkeregler immer weiter aufdrehen. Der Nachteil: Schlechte Musikproduktionen oder komprimiertes Material werden leicht aufgedeckt. Auch minderwertige Zuspieler stören sofort das Vergnügen.
Fanden Sie diese Bewertung hilfreich?Kommentar von Bernhard am 27.08.2020 12:28:Die Bewertung von Stephan kann ich komplett nachvollziehen:
Ich habe einen Arcam 850 und der klingt extrem toll. Dirac lässt Audyssey und Co wie Schülerarbeiten aussehen. Das merkt man besonders bei der Sprachverständlichkeit.
Allerdings kenne ich auch folgendes Problem: Die Kanäle werden in 5 % der Fälle nicht richtig decodiert. Da hilft nur die Modi so lange durchtzschalten, bis der Arcam die Kanäle wieder alleine richtig erkennt. Notfalls muss ich den Arcam und den Zuspieler neu starten.
Die SW meines Arcams ist zumindest in dem Punkt ausgereift, dass der Verstärker sich nicht aufhängt. Stephan, du kannst hoffen :-)
Kommentar von Alex am 26.10.2020 14:56:Ich vertraue Ihrer Einschätzung, dass die Arcam den Denon übertrifft, mit dem Sie ihn verglichen haben, aber sie sind ein bisschen in verschiedenen Klassen, finden Sie nicht? Das Audyssey-System in diesem AVR2311 ist auch nicht dasselbe wie in Empfängern zum gleichen Preis wie dieses Arcam. Wie auch immer, viel Spaß mit deinem Archam :)
Kommentar von Bernhard am 31.10.2020 13:00:Danke für den Hinweis. Die Bezeichnung meines alten Denon habe ich leider falsch eingegeben. Das war ein Denon AVC-A1HDA (weiß der Kuckuck, wie ich das versemmeln konnte). Das Gerät hatte beide UpGrades eingebaut und kostete vor 10 Jahren 50 % mehr als der aktuell größte Arcam oder Denon. Das zur Preisrelation, die Alex ins Spiel gebracht hat.
Meine Einschätzung bezieht sich auch auf aktuelle Japaner: Yamaha 2080, 3080 und die 5200 Kombi, Denon 6500. Die hatte ich alle teilweise wochelang von meinem Händler als Leihstellung zu hause. Alle übertrumpfte schon der kleine Arcam 550. Und preislich war das Auslaufsmodell unter dem Niveau vom Yamaha 2080 (der Arcam 390 geht z.Zt. für vergleichbares Geld her oder der NAD 758).
DIRAC ist ein absoluter Audessey- und YPAO-Killer. Das hätte ich auch nicht geglaubt, wenn ich es nicht ausprobiert hätte. (Übrigens: Auch Room Perfect und ARC sind wesentlich besser). Im direkten Vergleich ist das nach wenigen Minuten klar. Die Sprachverständlichkeit u.a. ist um Welten besser, die Rämlichkeit viel klarer. Auf der DIRAC-Seite kann man nachlesen, was im Vergleich zu Konkurrenz anders ist. Und noch ein Goodie: Die SW wird ständig verbessert und selbst ein alter Arcam/NAD kommt so in den Genuss der neuen SW. Ein weiteres Problem mit Audessey und YPAOsind die windigen Messmikrofone, die eine sehr große Streuung haben, was mir ein Händler auch bestätigt hat. Bei DIRAC kann man ggf. das gute, mitgelieferte Mikrofon durch ein noch besseres ersetzen.
Der zweite Pluspunkt für Arcam und NAD sind die Enstufen, die einfach besser klingen als selbst die von der 5200 Kombi, kein Witz. Mein Händler vor Ort war sehr entäuscht. Und den Vogel schießen die Class G-Enstufen der großen Arcams ab. Das ist das Beste, was ich bisher bei AV-Verstärkern gehört habe.
Ich kann jedem, der sich was Besseres leisten möchte, nur wärmstens empfehlen, sich Arcam oder NAD anzuhören. Die Geräte klingen für sich. Mittlerweile bin ich eher auf der NAD-Seite: Funktionierende SW vom ersten Tag an, keine Probleme mit der Decodierung, modulare Erweiterungen (das Gerät ist länger technisch aktuell) und … bessere Wiederverkaufspreise. Viel Spaß beim Probehören.
Kommentar von Richard am 23.11.2020 12:57:Ich habe den ARCAM AVR20 seit einer Woche mit der FW 1.42 in Betrieb und bin vom Klang voll begeistert. Er ist in den Surround Modi auch noch einmal hörbar besser als der AVR550, den ich davor hatte. Ich habe in meinem 7.1.2 Setup auch keine Softwareprobleme. Die DIRAC Eimessung mit Macbook, aktueller Software und UMIK-1 war absolut problemlos.
Detailwertungen Anschlussvielfalt Verarbeitung / Haptik Ausstattung Klang Bedienung Preis / Leistung Pegelfestigkeit Netzwerkfunktionen App / Streaming
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