ATOLL

Abbildung des Fertigungsprozess — Visuelle Kontrolle der HiFi-Komponenten

Abbildung des Werksgebäudes von Atoll — Das Werksgebäude von Atoll in der französischen Normandie

HiFi-Faszination pur – so kann man die optisch edlen Atoll-Geräte perfekt umschreiben. Aber wie begann alles, wie wurde die Marke zu dem, was sie heute ist? Die beiden Brüder Stéphane und Emmanuel Dubreuil waren schon seit ihrer Jugend begeistert von HiFi. Da erschien es nur als logische Konsequenz, dass beide ihr Hobby und ihre Träume zum Beruf machten.

Mitte der 90er Jahre stellten die beiden Franzosen fest, dass es keine bezahlbaren, hochwertigen Stereokomponenten gab, die in Europa gefertigt wurden. Praktisch alles, was sich auch der engagierte HiFi-Freund noch leisten konnte, kam aus Fernost. Die Brüder Dubreuil beschlossen, dies zu ändern: Hochwertiges HiFi aus Europa, das den hohen Umwelt- und Arbeitsstandards voll gerecht wird.

Das ist die Idee hinter Atoll: Konzepte werden umgehend vor Ort nach sorgfältiger Prüfung umgesetzt, das sorgt für Unabhängigkeit und auch für Kompromisslosigkeit beim Streben nach dem besten Klang.

Heute ist das Sortiment reich bestückt und umfasst CD-Player, Streamer, D/A-Wandler, Tuner, Vollverstärker, Vorstufen und Endstufen. Letztere gibt es in Stereo- und in Mehrkanal-Ausführung. Das Ganze ist in verschiedene Serien aufgeteilt: Die 400er Referenz-Serie, die Serien 300, 200, die Serie 100-80-50 und die Midi-Serie.

Heute werden Atoll-Produkte weltweit, in Amerika, Europa und Asien, bis nach Japan vertrieben, wo audiophile und anspruchsvolle Hörer eine hochqualitative Klangperformance zu einem tollen Preis-/Leistungsverhältnis bekommen.