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Bass Kicker oder Bass-Shaker nennt man in der Heimkino-Szene, dass, was technisch als Transducer bezeichnet wird: Die ultimative Tiefbass-Steigerung der Subwoofer. Wie arbeiten diese aus Flugsimulatoren und Erlebnisparks bekannten Bauteile im Heimkino? In besonders effektgeladene Szenen, wie z.B. Explosionen, heranrollende Panzer oder im vielzitierten Pot-Race in StarWars mischen die Toningenieure der Filmemacher bewusst subsonale Frequenzen bei.
Entsprechend ausgestattete Kinos (z.B. IMAX) werten diese Sequenzen aus und setzen sie in kinetische Energie (Bewegungs- und Erschütterungsenergie) um. Das körperliche Spüren erhöht das Erleben des Films ganz erheblich. Glücklicherweise haben auch die meisten Blu-ray-Versionen diese subsonalen Frequenzen in ihre digitalen Ton-Datenströme übernommen. Transducer oder Bass-Shaker werten diese normalerweise nicht hörbaren (subsonalen) Bass-Frequenzen aus und setzen sie in kinetische Schwingungen um.
Transducer-Systeme sind recht einfach in eine Heimkinoanlage zu integrieren und bieten dafür ganz außergewöhnliche und fanzinierende Effekte. Beispiel ButtKicker: Den Transducer ButtKicker LFE installieren Sie im Handumdrehen zusammen mit der zugehörigen Endstufe ButtKicker PowerAmp BKA 1000-4 in Ihre Heimkinoanlage.
Sie greifen am zweiten Subwoofer-Ausgang Ihres AV-Receivers oder AV-Verstärkers mit einem Subwooferkabel das LFE-Signal ab und führen es in die mit "Line Level Input" bezeichnete Cinch-Buchse an der Endstufe. Nun regeln Sie noch die Übergangsfrequenz und stellen den Volume-Pegel ein.
Verfügt Ihr AV-Receiver nur über einen Subwoofer-Ausgang, dann empfehlen wir die Verwendung einer Y-Weiche. Als Kabel empfehlen wir ein beliebiges Subwooferkabel mit integrierter Y-Weiche, z.B. das Inakustik Premium II Sub Audio mit Y-Weiche.