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12/2021
Autor: Stefan Schickedanz, stereoplay
"... REMs "Monster" war dann auch gleich ein veritabler Dynamiktest für die kleine Canton. Die dabei für rundherum verblüffte Gesichter sorgte, denn angesichts ihrer fast spielerischen Maße hätte man ihr dieses kraftvolle und satte Bassfundament ebensowenig zugetraut wie die spielfreudige und detailverliebte Impulsverarbeitung in den Höhen. Michael Stipes in diesem Titel zuweilen hinter dem Gitarrenbrett zurücktretende Stimme klang eine Spur deutlicher als gewohnt, was dem stürmischen und drängenden Grundcharakter aber eher förderlich war.
Percy Graingers Kindermarsch von der stereoplay-CD „References“ forderte die ganze Bandbreite an Klangfarben und Impulsen von der im Hörraum fast niedlich aussehenden GLE 20. Sie meisterte die anspruchsvolle Hürde mit einer highendigen Auflösung und einer silbrigen Genauigkeit in den Höhen, die man wiederum deutlich über ihrer Preisklasse verortet hätte. Hinter dem stimmigen Raum fiel auch die Tatsache nicht weiter auf, dass sich der Bass in seiner Energie etwas auf einen schmalen Frequenzbereich konzentrierte und nicht ganz die Lockerheit einer großen Box mitbrachte.
Roger Waters „Amused to death“ zeigte zwar die Pegellimits der kleinen auf, aber auch ihre ganze Bandbreite an Impulsivität, Spielfreude und Atmosphäre: Unter den kleinsten Boxen eine mit den wenigsten Kompromissen."