09251 879-500
09251 879-500 info@hifi-regler.de
Um die Website und Anzeigen im Internet entsprechend der Interessen unserer Besucher zu gestalten und Informationen und Ihr Einkaufserlebnis zu verbessern verwenden wir sog. Cookies. Damit erfassen und analysieren wir über die Zugriffe auf Inhalte, was unsere Besucher interessiert. Auch unsere Partner erhalten Nutzungsinformationen für Analysen und entsprechende Werbung. Hierzu benötigen wir Ihre jederzeit widerrufliche Einwilligung. Mit einem Klick auf "akzeptieren" erlauben Sie uns, die unter "Cookie-Einstellungen" näher beschriebenen Cookies zu den dort genannten Zwecken einzusetzen. Sie können auch zuvor oder später Ihre Einwilligung über den Link "Cookie-Einstellungen" im Detail anpassen. Selbstverständlich können Sie auch alle nicht notwendigen Cookies ablehnen.
Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzbestimmungen - Impressum
Beratung, Service und Preis-Verhandlung: 09251 879-500 oder info@hifi-regler.de
5/2022
Autor: Andreas Günther, AUDIO
"... bis zu diesem Punkt haben wir bereits viel Liebe für die Comète 40th gesammelt, ohne je einen Ton gehört zu haben. Das könnte als Gesamtkunstwerk auch schrecklich daneben gehen. Doch die Liebe kennt keine Grenzen - das ist auch hörbar einer der besten Zweiwegler, die wir je in unserem Hörraum willkommen heißen durften. Zuerst: diese enorme Präsenz. Jeder Impuls aus dem Player, dem Verstärker, den Kabeln erreicht unsre Ohren. Meine Güte, das könnte ein hochkritischer Monitor in einem Aufnahmestudio sein. Das gelingt auch in höchster Nähe zu den Ohren. Was die Comète 40th für Studios aber auch für kleine Räume anbietet - eine Studentenbude mit Streamer plus Verstärker. Die Comète 40th würde sich genau über dieses Setup freuen.
Oder frei auf den Ständern. Dann rockt die Traingle Räume bis zu 25 Quadratmetern ganz sicherlich. Doch wo liegen die Feinheiten? Ein echter Gradmesser ist die "Götterdämmerung" von Wagner unter Herbert vom Karajan. Wo andere Dirigenten permanent mit dem Turbo unterwegs sind, verfeinert Karajan die Klangsprache. Ideal zu hören im Monolog des Bösewichts Hagen im ersten Akt. Ein edler, heller Bass in der Mitte der Achse (Karl Ridderbusch), dazu mächtiges Blech und Basspräsenz. Da kann man mit den Fingern in eine Klangorgel greifen. Toll, wie die Triangle hier Präsenz mit Sinnlichkeit vereint. Mittlerweile ist die Aufnahme in 24 Bit zu haben - ein echter Tipp! Da gibt es ein mystisches Erlebnis. Wir sehen die Lautsprecher, doch das Klangbild entsteht deutliche Meter davor - wie ein Strahl der Wahrheit direkt an unser Trommelfell. Das gelingt ebenso perfekt im Pop. Diesmal legen wir ein Vinyl-Album auf. Eigentlich alt, aber gerade frisch abgemischt. Die Beatles zeigen auf der "Abbey Road", dass sie hier das vielleicht beste Album der Pop-Geschichte aufgenommen haben. Jetzt mal ganz uneitel: Ich war häufig in den Tonstudios an der Abbey Road. Das sind nette Turnhallen, ohne den Hauch von Charme. Die Musiker selbst müssen die Energie mitbringen. Genau hier haben die Beatles Geniales vollbracht. Wir dürfen staunen, aber- und abermals. Da will man sich ans Herz greifen. Rein emotional. Genau diese Wucht der Emotionen stemmt die Comète 40th. Erstaunlich für einen Kompaktlautsprecher. Aber die Imagination, die feine akustische Täuschung von echtem Tiefbass wird hier ausgelebt. Dazu ein hohes Tempo der Chassis. Das passt klanglich so perfekt, dass wir einen sofortigen Kaufimpuls nur schwer unterdrücken können."