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9/2023
Autor: Andreas Günther, AUDIO
"...zehn Minuten haben wir zum Aufwärmen gebraucht. Großartig diese Fülle, diese Opulenz. Als wäre es ein barocker König, zugleich aber auch die Schnelligkeit eines Langstreckenläufers. Das können wahrscheinlich nur die Briten, mal spürt man sich am Bauch gestreichelt, einen Takt später fettfrei beim Sprint. Ein tolles Erlebnis.
Wo liegt der Zauber? Zum einen hat Comeau die Chassis auf Harmonie getrimmt- das tönt ohne Brüche, im Höchstmaß geradlinig, sagen auch die Messwerte. Würde ich das Setup mit einer kleinen Röhre betreiben? Ich habe es versucht, die Dovedale wurde etwas zu gemütlich, besser ist ein Transistor-Amp. Der muss nicht gewaltig sein. Auch die Recherche kann abgekürzt werden. IAD hat in seinem Füllhorn Marken wie Luxman, Quad, Leak und Audiolab versammelt. Wer insbesondere den Old-Fashion-Look der Dovedale-Front liebt, könnte mit einem Audiolab Omina die Neuzeit einziehen lassen, CD-Player, Streamer, Vollverstärker - passgenau in Preis und Leistung und Zeitgefühl. Briten unter sich, Briten auf Kurs zum modernen Fetisch."
Die Dovedale ist kein Rennwagen, will sie auch nicht sein. Ist sie ein Gemälde von Rubens? Vielleicht- die Briten lieben eine gewisse Fülligkeit. Dahinter steht aber Humanismus, alles ist entspannt, alle Informationen sind präsent, die Kunst liegt im Austarieren. Ich würde die Dovedale nicht mit einem Livemitschnitt aus Wacken peinigen, aber sie kann Dynamik, in den Kernwerten aber vor allem Abbildung, Präsenz und die feine Weite im Stereodreieck.