Tests für Marantz MM8077
Expertenmeinungen und Testberichte zum Artikel
TEST: Marantz AV8802A und MM8077 Vor-/Endstufen-Kombination (Kurzfassung)
Marantz AV7702MKII und Marantz MM8077 bei Audiovision im Test: Referenz
Unsere Zusammenfassung:
Der Testredakteur stellte fest, dass die MM8077-Endstufe mit mindestens 130 Watt im Mehrkanalbetrieb jede Situation meistere und mit einer Gesamtleistung von 1.100 Watt zu den stärksten AV-Verstärkern zähle, die er bis dato getestet hatte. Im Hörtest musste das Marantz-Duo zuerst bei Mehrkanal-Musik überzeugen. Egal ob Jazz von Silje Nergaard oder Rock von Steely Dan, das Gespann spielte stets druckvoll mit straffen Bässen und seidigen Höhen, die auch bei hohen Pegeln nicht anstrengend klangen. Darüber hinaus faszinierte die luftige und räumliche Darbietung.
Die anschließende Einmessung mit Audyssey verlief problemlos. Die Klangkurven Flat und Reference passten das Timbre aller Lautsprecher aneinander an, um einen homogeneren Klang zu erzeugen. Beim Abspielen der Auro Demonstration Disc 2014 beeindruckte der Clip Turbo, in dem eine Schnecke in einen Rennwagenmotor gesogen wird. Die Marantz-Kombi erzeugte dabei ein Feuerwerk äußerst greifbarer, präziser und wuchtiger Effekte. Das Walfänger-Drama Im Herzen der See bot mit seinem fulminanten Atmos-Ton eine phänomenale räumliche Wiedergabe mit präzisen Effekten. Der Tester merkte an:
"Die ohnehin schon brachiale Dynamik und Bassgewalt der Szene baute bei aktivierter Dynamic-EQ-Schaltung noch mehr Volumen und Druck auf."
Auch im Stereo-Betrieb überzeugte das Duo auf ganzer Linie und setzte in den Disziplinen Basskontrolle, Durchzeichnung, Räumlichkeit und Musikalität neue Maßstäbe. Für klanglich komprimierte Kost, wie etwa YouTube-Musik via Bluetooth, empfahl der Redakteur die M-DAX-Schaltung, die Störgeräusche vermindere und dabei die Musik nur geringfügig dumpfer klingen lasse.
Pro und Kontra:
Endstufe Marantz MM8077 und Vorstufe Marantz AV8805 im Test der AUDIOVISION
In der AUDIOVISION der Ausgabe 7+8/2018 auf den Seiten 18-22 wurde die Vor-End-Stufen-Kombi Marantz AV8805 und Marantz MM8077 einem Test unterzogen. Marantz gönnt seiner hochwertigsten Heimkino-Vorstufe ein Update: Die neue AV8805 decodiert erstmals bis zu 15 Tonkanäle- und Auro 3D gibt es kostenlos dazu. Im Gespann mit der bewährten 7-Kanal-Endstufe MM8077 hat die Kombi unsere Referenzklasse im Visier.
Testauszug:
"...mit mindestens 130 Watt pro Kanal im Mehrkanalbetrieb sowie einer Gesamtleistung von 1.100 Watt ist die MM8077-Endstufe für alle Fälle gewappnet. Der dezente Höhenabfall im Frequenzgang ab rund 10 kHz ist die Regel bei Marantz, was auch zum typischen Klang der Geräte beiträgt. Der Sound-Check in 5.1.2-Konfiguration mit zwei Höhenboxen war eine Freude: Sanft, doch feinauflösend im Charakter floss 5.1-Musik mit viel Geschmeidigkeit und Musikalität in schönsten Klangfarben aus unseren Lautsprechern - auch bei hohen Pegeln schlich sich keine Spur von Härte in den Klang. Klassischer Musik mit großem Orchester gewährte das Marantz-Duo viel Raum und staffelte die akustische Bühne sauber in Tiefe wie Breite. Die Audyssey-Einmessung lieferte plausible Ergebnisse und drei Klangkurven, von denen uns die "Reference" mit dezentem Höhenabfall am besten gefiel. Probleme bereitete dagegen Audysseys "Dynamic EQ"-Schaltung, die unseren Nubert Subwoofer AW-1100 zum Übersteuern bzw. Verzerren brachte. Zudem tönte es mit "Dynamic EQ" vorlaut aus den Surround-Boxen, und Dialoge aus dem Center waren weniger klar verständlich. Wir ließen die Schaltung daher aus.
Weiter ging es mit diversen Dolby-Atmos-Clips: Das umherwirbelnde Blatt in "Leaf" ließ das Marantz-Gespann äußerst glaubhaft und greifbar tanzen. Die Synthesizer in "Audiosphere" machten allerdings deutlich, dass ein 5.1.2.-Set-up in Sachen 3D-Sound nicht das Optimum liefern kann. 4 Höhenboxen spielen eben überzeugender über dem Kopf, was im Hörtest Punkte kostet. [...] Auch im 2-Kanal-Betrieb (Pure Direct Modus) ist die Marantz-Kombi ein Highlight und verzückt mit schönsten Klangfarben, was besonders Instrumentalmusik zugute kommt. Aber auch mit Pop, Rock oder elektronischer Musik ist man bei dem Duo gut aufgehoben, dafür sorgen ein präzise durchhörbarer, plastischer und dynamischer Klang, der zu stundenlangem Hörgenuss einlädt..."
Bewertung:
+ angenehmer und feinauflösender Klang
+ Decoder für Dolby Atmos, DTS:X und Auro 3D
+ 15-Kanal-Verarbeitung
+ 4K-Videoboard mit 4K/60p und Dolby Vision
- Equalizer nicht optimal
Fazit:
Dank 15-Kanal-Verarbeitung, 4K-Kompatibilität, vielen Multimedia-Features und hochwertigen Bauteilen ist die AV8805 ein echtes High-End-Highlight. In Kombination mit der Endstufe MM8077 zieht die Vor-End-Kombi locker in unsere Referenzklasse.
Testurteil: sehr gut
Marantz Endstufe MM8077 im Test der AUDIOVISION
In der AUDIOVISION der Ausgabe 12/2017 auf den Seiten 18-23 wurde die Marantz Vor-End-Kombi AV7704 / MM8077 getestet.
Testauszug:
"...die Vorstufe AV7704 von Marantz vereint alle 3D-Tonformate. Auch das Videoboard wurde bezüglich HDR aufgebessert. Die Endstufe MM8077 ist hingegen eine bewährte Bekannte.
Dank 11.2-Kanal-Processing der DSPs in der Vorstufe lassen sich für Atmos- und DTS:X-Ton auch 7.2.4-Setups verwirklichen, bei Auro ist die maximale 10.1-Konfiguration (5.1.5) möglich; Back-Surround-Kanäle gibt es bei Auro im Heimkino-Betrieb nicht, dafür einen mittigen Deckenkanal über dem Kopf ("Voice of God"). Das Cross-Format-Upmixing von DTS-, Dolby- und Auro-Tonsignalen ist mit allen drei Upmixern möglich.
Für die Einmessung sämtlicher Lautsprecher ist Audysseys bestes System MultEQ XT32 zuständig. An den Boxen-Einstellungen der Distanzen und Pegel mit 1-cm-Schritten bzw. 0,5-db-Einheiten gibt es nichts zur kritisieren, die Trennfrequenzen lassen sich für alle Lautsprecher separat zwischen 40 und 250 Hertz justieren. Weniger gut gefällt uns der Equalizer, der nur bei inaktivem Audyssey funktioniert, erst ab hohen 63 Hertz regelt und die beiden Subwoofer nicht berücksichtigt. Mit der optionalen "Audyssey MultEQ App" für Android- und iOS-Geräte darf man diverse Parameter der Audyssey-Einmessung manipulieren und Zielkurven selbst ziehen - eine sinnvolle Ergänzung, die den Equalizer im Grunde überflüssig macht und unserer Meinung nach zur Grundausstattung der AV7704 gehören sollte. In den App-Stores kostet die Software 20 Euro.
Die Boxen-Konfiguration erweist sich als kniffelig, denn nicht jeder Surround-Decoder verträgt sich mit jedem Lautsprecher-Setup. Hier tanzt vor allem Auro 3D aus der Reihe, denn der 3-D-Decoder steht nur bei der Wahl von Front-Height-Boxen zur Verfügung - egal ob man zwei, vier oder fünf Höhenboxen betreibt; bei der Auswahl hinterer Boxen ist man etwas freier. DTS:X und Dolby Atmos sind dagegen - mit weniger Einschränkungen - zu allen Boxen-Setups kompatibel.
In Sachen Video ist die AV7704 mit HDMI-Buchsen des 2.0a-Standards bestückt - die nächste Generation HDMI-2.1 wird frühestens nächstes Jahr in Geräten verbaut werden. Relevant ist dies derzeit nur bei der Nutzung von Bildsignalen mit Dolby Vision- und HLG-Metadaten (HDR), welche die AV7704 nur durchschleift, aber nicht bearbeiten kann. Die eARC-Funktion soll im kommenden Jahr per Firmware-Update nachgereicht werden, obwohl dieses Feature eigentlich erst in der HDMI-2.1-Norm spezifiziert wurde - wir sind gespannt. Für die Übertragung von verlustfreiem HD-Ton (inklusive 3D-Ton-Metadaten) vom Fernseher zur AV-Vorstufe muss aber nicht nur der Signalempfänger, sondern auch der Signal liefernde TV mit eARC kompatibel sein - was derzeit noch Zukunftsmusik ist. Bereits jetzt kann das Videoboard der AV7704 4K/60p-Bildsignale mit 4:4:4-Farbtiefe verarbeiten, niedriger aufgelöstes Quellmaterial von den HDMI- und analogen Videoeingängen skaliert die Vorstufe optional auf 4K-Auflösung. Zudem akzeptieren alle 3 HDMI-Ausgänge und 8 HDMI-Eingänge den Kopierschutz HDCP 2.2. Darüber hinaus ist ein umfangreicher Video-Equalizer für die individuelle Bildmanipulation vorhanden, unter den vordefinierten Bildmodi findet man auch zwei nach ISF-Norm (Day, Night).
Zu Beginn unseres Hörtests durfte die Marantz-Kombi ihr Können bei Mehrkanal-Musik zeigen: Ob Sara K mit ihrer audiophilen 5.1-SACD "Hell or High Water" oder polyphone Vokalmusik von Palestrina (5.0 SACD)- auch ohne Klangschaltungen spielte das Duo druckvoll, körperhaft und mit feiner Detailauflösung. Die 8-Punkt-Einmessung unserer Boxen erledigte Audyssey gut und ermittelte Distanzen, Pegel und Crossover-Frequenzen plausibel; die Klangkurven "Flat" und "Reference" sorgten mit einem etwas helleren Klang für mehr Durchzeichnung und platzierten Effekte nun besser ortbar im Raum. Audysseys "Dynamik EQ"-Funktion verhalf dem Sound ähnlich einer Loudness-Schaltung zu mehr Volumen, Druck sowie Glanz und erhöhte nochmals die Räumlichkeit. Während "Dynamik EQ" den Sound subjektiv verbessert und daher stets aktiv bleiben durfte, eignet sich "Dynamik Volume" aufgrund der Dynamikreduktion fürs Leisehören. Bei unseren Standard-Testclips "Audiosphere" und "Amaze" von den Dolby-Atmos-Demodisc spannte die Marantz-Kombi große und klar ausgeleuchtete 3D-Klangfelder auf, in denen Effekte plastisch umherwirbelten. Töne von oben drangen klar nachvollziehbar an unsere Ohren - auch mit nur 7 aktiven Kanälen bei einer 5.1.2-Konfiguration. Die mit dynamischen Effekten geladene Autojagd in "Jason Bourne" samt DTS:X-Ton brachte die MM8077 auch bei Brachialpegeln nicht aus der Ruhe, die das Klangspektakel beinahe beängstigend realistisch in die eigenen vier Wände holte; so bekommt man garantiert Ärger mit dem Nachbarn. Ausgezeichnet machte sich das Duo auch im Stereo-Betrieb und trumpfte im "Pure Direct"-Modus mit kontrollierten Bässen, sauberer Durchhörbarkeit, hochauflösenden Höhen und sauber gestaffelter Räumlichkeit auf. Große Klasse !..."
Bewertung:
+ Dolby Atmos, DTS:X und Auro 3D ab Werk
+ 4K-Videoboard samt Dolby Vision, HLG und HDR10
+ leistungsfähige Einmess-Automatik, Audyssey-App
+ reichhaltige Ausstattung inklusive HEOS Multiroom
- Equalizer verbesserungsfähig
Fazit:
Mit allen 3D-Ton-Decodern ab Werk, zukunftssicherem 4K-Videoboard, flexiblen Vernetzungsmöglichkeiten sowie üppiger Leistung spielt sich die Marantz Vor-End-Kombi AV7704 / MM8077 in unsere Referenz-Klasse.
Testurteil: sehr gut
Marantz AV8802A und Marantz MM8077 im Test bei Audiovision: Referenz
In der Audiovision 9/2016 auf den Seiten 20 bis 25 wurde eine Vor-/End-Kombi aus Marantz AV8802A / Marantz MM 8777 getestet
Testauszug:
"... in Sachen Anschlussvielfalt schöpft die Vorstufe aus dem Vollen: Highlight ist die riesige Pre-Out-Sektion, die 15 Buchsen im XLR-Format umfasst; gar 19 sind es im Cinch-Format. Die vier zusätzlichen Cinch-Ausgänge dienen für die Nebenräume 2 und 3. Maximal verarbeitet die Vorstufe 13 Kanäle gleichzeitig (11.2-Processing). Zudem verfügt sie über einen XLR-Stereo-Eingang. Ob man die Endstufe via Cinch- oder XLR-Stereo-Eingang verkabelt, spielt klanglich normalerweise keine Rolle. Grundsätzlich ist XLR aber robuster und durch die symmetrische Übertragung unempfindlicher gegen Einstreuungen.
Als Einmess-Automatik verwendet Marantz mit MultEQ XT32 Pro das größte System von Audyssey, das auch die Profi-Kalibrierung durch zertifizierte Fachhändler erlaubt. Manuell kann man den Klang mit Bass- und Höhenreglern für die Stereo-Frontboxen sowie einem Grafik Equalizer nachjustieren. Der bietet neun Regler von recht hohen 63 Hz bis 16 kHz für alle Boxen außer den Subwoofern, was bei ungünstiger Raumakustik oder Boxenplatzierung zu Bassproblemen führen kann. Obendrauf funktioniert der Equalizer leider nur, falls man Audyssey deaktiviert, was einen Punkt kostet. An den Einstellungen für Pegel, Distanz und Crossover-Frequenzen gibt es dagegen nichts zu meckern. ..."
"... wie schon erwähnt versteht das verbesserte Videoboard 4K/60p-Signale inklusive HDR, HDCP 2.2 sowie der verlustfreien 4:4:4-Farbauflösung. Der Videoprozessor rechnet niedriger aufgelöste Bilder der Digital- und Analogeingänge ins 4K-Format hoch und erlaubt unter anderem feinfühlige Korrekturen von Helligkeit, Kontrast und Farbsättigung.
Drahtlos vernetzt die AV8802A via WLAN, Airplay und Bluetooth (leider ohne verlustfreien apt-X-Codec) zu mobilen Geräten. An Netz-Musikquellen gibt es ein bequem bedienbares Internet-Radio auf vTuner-Basis; Nutzer des Streaming-Dienstes Spotify können Musik direkt über den Verstärker abspielen. Der USB/DLNA-Dateiplayer unterstützt zudem High-Res-Tonformate (24 Bit/192 kHz) wie AIFF, ALAC, FLAC und DSD (2,8 MHz). ..."
"... mit mindestens 130 Watt pro Kanal im Mehrkanalbetrieb sowie einer Gesamtleistung von 1.100 Watt ist die MM8077-Endstufe für alle Fälle gewappnet. Mit soviel Dampf unter der Haube brachte die Kombi dann auch Steely Dans "Janie Runaway" lässig und locker, federnd im Bass und luftig in den Höhen zu Gehör; der Sound klang angenehm musikalisch und trotzdem hochauflösend. Danach schoben wir die im Atmos-Ton abgemischte Konzert-Blu-ray "Smoke + Mirrors" der Imagine Dragons in den Scheibendreher – und ließen auch Audyssey zu Werke schreiten. Die Einmessung gelang tadellos und lieferte für alle Lautsprecher-Parameter plausible Werte, die automatisch ermittelte EQ-Kurve "Reference" klang dabei ausgewogen, während "Flat" die Höhen für unseren Geschmack etwas zu sehr anhob. Einmal aktiviert, donnerte der eindrucksvolle Atmos-Mix enorm räumlich und geschlossen drauf los, die Instrumente standen plastisch-greifbar in unserem Hörraum. Bei Zuschaltung von "Dynamik EQ" legte die Vorstufe noch eine schippe Bass für mehr Volumen drauf, lies Hochtöne mehr strahlen und Details besser durchhören – ohne auch bei Live-Pegeln nervig zu werden. So saßen wir mitten in der Konzerthalle – ein einzigartiges Erlebnis!
Auch mit Filmton lief die Kombi zu Bestform auf: Egal ob wir "The Expendables 3" im Atmos Mix, "Crimson Peak" mit DTS:X-Ton oder Clips von der Auro-Demodisc spielten – der Sound klang stets zupackend, präzise, voluminös und räumlich absolut überzeugend. Besser geht es nicht. ..."
"... auch im 2-Kanal-Betrieb ist die Marantz-Kombi ein Highlight uns sorgte etwa bei Carla Brunis gehauchtem Gesang in "L’Amour" für viel Gänsehaut; Stimme wie Instrumente standen Körperhaft im Raum und ließen einen die Lautsprecher vergessen. Michael Jacksons "Bad" klang impulsiv, druckvoll und auf den Punkt – so muss es sein. Für komprimierte Musik kann man die "M-DAX"-Schaltung aktivieren, die Störgeräusche vermindert und dabei den Klang nur etwas dumpfer macht. ..."
Bewertung:
+ feinauflösender und souveräner Klang
+ sehr hohe Leistungsreserven
+ Videoboard mit 4K/60p und HDCP 2.2
+ Dekoder für Dolby Atmos, DTS:X und Auro 3D
- Equalizer nicht optimal
Fazit:
Mit allen 3D-Ton-Dekodern, 4K-Video-Board, enormen Leistungsreserven sowie ausgezeichnetem Klang zieht die Vor-End-Kombi von Marantz mit Bravour in die Referenzliga unserer Bestenliste ein. 6.000 Euro sind allerdings kein Pappenstiel.
Testurteil: sehr gut
Referenzklasse