Entscheidungshilfe: Soundbar versus vollwertige AV-Schaltzentrale
Die Ist-Situation, wie sie wahrgenommen wird
„Die Welt spricht Soundbar“ – sollte man meinen. Ständig, so scheint es, wächst der Soundbar-Markt weiter, und das auch in höheren Klassen. Tummelten sich Soundbars und Soundbar-/Subwoofer-Systeme früher in Preisbereichen von gut 200 bis rund 1.500 EUR, gibt es nun auch Systeme ab 2.000 – bis 2.500 EUR. Und auch deutlich mehr auszugeben ist, dank der Luxus-Hersteller wie Devialet oder Bang & Olufsen, kein Problem.
Den sprichwörtlichen Vogel ab schoss im Rahmen der diesjährigen CES der dänische Hersteller Dynaudio, der ein über 180 cm breites Soundbar-Monster zum schon fast surreal anmutenden Preis von 26.000 US-Dollar ankündigte, und zwar fürs kommende Jahr 2026. Da stellt sich beinahe automatisch die Frage: Haben klassische AV-Verstärker und AV-Receiver (AV-Verstärker inklusive Radiotuner, entweder FM oder DAB/FM) eine Zukunft?
Die Soundbar und das Soundbar-System
Bevor wir beurteilen können, wie die Gesamtsituation aussieht, möchten wir zunächst näher auf Soundbars und Soundbar-Systeme eingehen. Denn: „Soundbar ist nicht gleich Soundbar“. Was jetzt sehr arg schlicht klingen mag, trifft trotzdem ins Schwarze. Denn es gibt verschiedene Systemansätze, die sich oft deutlich voneinander unterscheiden.
Das für den Anwender am einfachsten zu realisierende Prinzip ist die All-In-One-Soundbar. Diese gibt es in äußerst kompakt bis durchaus wuchtig, doch eins eint alle Modelle. Der Hersteller verspricht stets, dass man die Konstruktion ohne zusätzliche Komponenten, wie zum Beispiel einen aktiven Wireless-Subwoofer, verwenden kann. Zusätzlich bieten die Firmen meist diese Option an, jedoch wird immer wieder betont, dass man den extra Basslautsprecher nur für größere Hörräume oder für Pegel-Liebhaber benötigt, die zudem auf die „Extraportion Bass“ stehen.
Das kompakte, oftmals attraktive Design spricht für die All-In-Ones, die aber meist nicht extrem schlank sind. Das hat einen einfachen Grund: In einen ästhetisch schlanken Klangriegel passt kein Lautsprechersystem, das Bässe ansprechend wiedergeben kann. Da sind wir gleich auch schon bei einem Nachteil kompakter bauender All-In-One-Systeme: Auch, wenn das Gehäuse etwas bauchiger ausfallen mag in manchen Fällen, einen satten, bis tief nach unten reichenden Bass bekommt man nicht. Bei rund 80, 90 Hz ist Schluss, und es fehlt oft gerade bei höherem Pegel an Volumen.
Soundbar-/Subwoofer-System
Der Klassiker folgt – mit „Klassiker“ ist ein Soundbar/Subwoofer-System gemeint. Hierbei handelt es sich um eine meist kompakte und häufig auch schlanke Soundbar, die zusammen mit einem exakt auf die Soundbar abgestimmten drahtlosen aktiven Subwoofer ausgeliefert wird. Hier haben wir nun mehr Leistung im Bassbereich, allerdings auch meist bei maximal mittlerem Pegel.
Die sehr kompakten aktiven Basslautsprecher weisen meist 60 bis 100 Watt Endstufenleistung auf, was fürs Wohnzimmer reichen mag, für Freude explosiver Basswiedergabe hingegen nicht. Manche Firmen, die All-In-One-Systeme als Basis im Sortiment führen und dann optionale und oft ziemlich teure aktive Wireless-Subwoofer dazu anbieten, tun hier mehr: Diese, wie erwähnt kostspieligen Bass-Experten sind nicht selten relativ pegelfest.
Soundbar-/Subwoofer-System mit Wireless Rears
Es kommen nun die kompletten Systeme, in deren Verpackung man zusätzlich zu Soundbar und aktivem Wireless-Subwoofer noch zwei ebenfalls drahtlos (bis aufs Stromkabel, wobei auch das bei manchen Modellen fehlt, hier sind Akkus verbaut) arbeitende Surround-Lautsprecher findet.
Nun gibt es „echte“ Beschallung von hinten, nicht nur virtuell erzeugte Rundum-Klänge. Das ist schon prinzipiell nicht schlecht, wer echten Mehrkanalsound mag, muss ein solches System favorisieren. Oder nach dem „Baukastenprinzip“ vorgehen und sich eine Soundbar plus aktivem Subwoofer plus Wireless-Rears kaufen. Das wird oftmals recht teuer, aber häufiger werden derartige Systeme auch als komplette Pakete mit Preisvorteil offeriert.
Nicht selten sind die drahtlosen Rear-Lautsprecher auch noch separat nutzbar, z.B. als vollwertige Smart-Speaker (Bluesound) oder als Bluetooth-Lautsprecher (Yamaha). Canton bietet im Rahmen des „Smart“ Systems hochwertige Kombinationen aus Soundbar, Subwoofer und Wireless-Rear-Lautsprecher im Paket an.
Ausstattungsmerkmale einer Soundbar
Was die Ausstattung angeht, sind hochwertige Soundbars und Soundbar-Systeme umfassend bestückt. Decoder für Dolby Atmos und DTS:X gehören zum guten Ton. Was die Abgabe der Dolby Atmos-Signale angeht, scheiden sich die Geister. Manchmal wird auf virtuelles Dolby Atmos gesetzt, das heißt es gibt keine dedizierten Top Firing-Treiber auf dem Gehäuse.
Oftmals aber finden sich echte Top Firing-Chassis im Gerät, manchmal sogar noch bei den Rear-Lautsprechern. Sehr günstige und nicht empfehlenswerte Soundbars, das ist das andere Ende des guten Klangs, arbeiten mit nur 2 Kanälen, das heißt ohne dedizierten Centerkanal. Davon heißt es, Abstand zu nehmen, gerade wenn man oft Filmtonspuren anhört. Zahlreiche DSP-Programme, z.B. für Musik- oder für Filmton, sind ebenso vorhanden wie – nicht immer, aber immer öfters – adaptive Soundmodi, die den Klang ans Quellmaterial anpassen sollen und häufig mit AI arbeiten.
Bluetooth ist ebenso wie HDMI (mittlerweile mit eARC für die Übertragung von immersivem 3D-Audio vom TV zur Soundbar) praktisch Standard und schon in günstigen Preisklassen anzutreffen. Meist gibt es, soviel zur Anschlussbestückung, noch einen optischen Digitalanschluss und eine analoge Stereo-Buchseneinheit, entweder als 3,5mm Miniklinke oder als Cinch ausgeführt. USB-Buchsen sind oftmals nur für Software-Updates zuständig, manchmal kann man aber auch USB-Speichermedien daran anschließen.
HDMI-Eingangsseitig ist meist nur ein Terminal vorhanden, selten mehr. Das begründen die Hersteller – was auch nicht falsch ist – damit, dass die HDMI-Zuspieler am Smart-TV angeschlossen werden und der Ton über HDMI-eARC auf dem Soundbar-System wiedergegeben werden kann. Ab der gehobenen Mittelklasse finden sich oft umfangreiche Streaming- und Multiroom-Optionen. Bei Bluesound zum Beispiel dann mit BluOS-Streamingplattform, bei Yamaha mit MusicCast, bei Denon mit HEOS. Dann hat man mit der Soundbar eine vollwertige Entertainment-Zentrale im Wohnzimmer.
Grenzen eines Soundbar-basierten Systems
Man muss gleichermaßen ehrlich wie klar sagen: heutige Soundbar-Systeme ab der Mittelklasse klingen wirklich gut. Wie äußerst sich das in der Praxis? Erstaunlich klare Stimmwiedergabe, erstaunlich sauber im Raum platzierte Effekte, eine nahtlose Zusammenarbeit zwischen Soundbar, Subwoofer und den passenden Rear-Lautsprechern sowie eine überraschend gute Pegelfestigkeit. Bestens geeignet also für den Filmgenuss am Feierabend im Wohnzimmer allein, zusammen mit der Familie oder mit Freunden.
Genauso direkt darauf hinweisen muss man aber auch, dass selbst überzeugende Soundbar-Systeme Grenzen haben. Da wäre als Haupt-Einschränkung der Musikgenuss zu nennen. Es fehlt hier an Ausdruckskraft einzelner Instrumente und Instrumentengruppen, es fehlt Gesangsstimmen an Charisma, es fehlt an Transparenz und Detaillierung. Die akustische Reinheit ist auf bestenfalls ausreichendem Level. Tonale Verfälschungen sind an der Tagesordnung.
Weitere Einschränkung: Wer konzerttaugliche Pegel fahren möchte, kann dies mit einer Soundbar nicht tun. Ausstattungsseitig sind zwar Systeme, die automatisch das Soundbar-Setup auf den Hörraum einmessen, immer häufiger vertreten, diese erbringen aber nicht die Performance wie die entsprechenden Gegenstücke bei AV-Receivern und AV-Verstärkern.
AV-Receiver und AV-Verstärker: Die klangstarke Alternative
Wer sich nun doch etwas unsicher fühlt, ob die eigenen akustischen Ansprüche von einem Soundbar-System bedient werden können, sollte weiterlesen und die Vorteile dedizierter AV-Verstärker und AV-Receiver kennenlernen. Bei beiden Gerätschaften handelt es sich um Komponenten, für die Preise ab circa 600 bis 700 EUR bis hoch auf knapp 6.000 EUR (AV-Verstärker/Receiver von Kleinserienherstellern liegen sogar teilweise noch höher) veranschlagt werden.
Die Basis-Ausstattung
Decoder für Dolby Atmos und DTS:X, ein automatisches Einmesssystem für die Lautsprecher und ein meist recht ausladendes Anschlussangebot (immer genug HDMI-Buchsen, zudem Bluetooth, WLAN, RJ45 Netzwerkschnittstelle) sind in beinahe allen Fällen Bestandteil der Ausstattung von AV-Verstärkern und AV-Receivern. Ebenso ein Streamingmodul, das nur in der Einsteigerklasse fehlt. Assistenten, entweder im OSD integriert (Denon, Marantz) oder per App realisiert (Yamaha) ermöglichen eine einfache Ersteinrichtung. Zahlreiche DSP-Modi sind, gerade bei Yamaha, auch wichtiger Ausstattungsbestandteil.
Die Unterschiede in der Ausstattung und im Aufbau
Merkmale wie ein Streaming-Modul, genug HDMI-Terminals, ein Lautsprechereinmesssystem oder ein OSD bekommt man schon bei vergleichsweise günstigen AV-Receivern und AV-Verstärkern. Warum dann echte Boliden kaufen, die viel teurer sind?
Es gibt zwei Hauptgründe dafür. Der Erste: Wer ein umfangreiches Lautsprechersystem, zum Beispiel in 5.1.4-Konfiguration, verwenden möchte, braucht mehr Endstufen als die fünf, die sehr günstige Basismodelle haben, und auch mehr als die sieben, die in der beginnenden Mittelklasse Standard sind.
Neun oder elf, manchmal gar 13 oder noch mehr Endstufen (Denon) sind natürlich mit entsprechenden Mehrkosten verbunden. Aber: Wem sieben Endstufen reichen, kann der dann nicht günstig einkaufen? Hier kommen wir zum zweiten wichtigen Grund. Teure AV-Verstärker und AV-Receiver sind mit spürbar hochwertigeren Bauteilen bestückt. Zudem ist der gesamte innere Aufbau auf eine deutlich gestiegene Performance ausgerichtet.
Leistungsfähigere Stromversorgung mit groß dimensionierten Haupt-Transformatoren, bessere Transistoren für die Endstufen, höherwertige Elektrolyt-Kondensatoren für kurzzeitig maximale Stromlieferfähigkeit, präziser arbeitende D/A-Wandler sowie eine effektivere passive Kühlung sind nur einige der Elemente, die hier zu nennen wären.
Zudem klingen, aufgrund des eben aufgeführten besseren Aufbaus innen, hochwertige AV-Receiver und AV-Verstärker im Stereobetrieb hörbar besser, wo es verstärkt auf exzellente Klangtreue ankommt, reiner sowie authentischer.
Eines aber steht fest. Schon ein AV-Receiver der 700 EUR Liga klingt besser selbst als ein hochwertiges Soundbar-System. Doch eine wichtige „Zutat“ muss man beleuchten, um dies auch in der Praxis deutlich zu spüren: Das zugehörige Lautsprecher-Ensemble.
AV-Receiver/Verstärker und die passenden Lautsprecher
Zum AV-Receiver oder zum AV-Verstärker muss der Anwender selbstständig ein passendes Lautsprechersystem aussuchen. Natürlich gibt es auch hier oft komplette Pakete, bei denen der Händler Komponenten, die seiner Meinung nach gut zusammenpassen oder die vom gleichen Firmenverbund kommen, anbietet.
Aber prinzipiell ist die Ausgangssituation eine andere, weil der Käufer des AV-Verstärkers oder AV-Receivers selbst bestimmen kann, was er dazu kombiniert, und auf die Angebote zahlreicher Lautsprecherfirmen zurückgreifen kann. Damit man später ein optimales Klangerlebnis genießen kann, raten wir dazu, dem Lautsprecherkauf genug Zeit und eine hohe Priorität einzuräumen.
Was ist beim Kauf der Lautsprecher zu beachten?
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Wichtig ist, dass man (bis auf den oder die aktiven Subwoofer, hier ist man ungebunden) sämtliche Lautsprecher-Komponenten von einem Hersteller und am besten aus der identischen Serie kauft. Denn nur, wenn in allen einzelnen Boxen vom Konstruktionsprinzip her identische Hoch-, Mittel- und Tieftöner verbaut und die Gehäuse einheitlich konzipiert sind, kann man eine stimmige akustische Homogenität realisieren.
Sehr wichtig ist auch: Niemals den Wert eines guten Centerlautsprechers unterschätzen! Da der Center einen Großteil der Stimmen wiedergibt und darüber hinaus Effekte, die vorn aus der Mitte kommen, spielt er eine elementare Rolle beim mehrkanaligen Film- und Musikgenuss. Daher: Bitte keinen unterdimensionierten Center kaufen – eher auf das größte verfügbare Modell innerhalb der verwendeten Lautsprecherserie gehen beziehungsweise gleich eine Lautsprecherserie wählen, in der man einen großen Centerlautsprecher bekommt.
Generell wichtig ist ebenfalls noch: Wer sich z.B. für Regallautsprecher vorn und hinten entscheidet, sollte einen aktiven Subwoofer dazunehmen. Wer einen enorm leistungsstarken AV-Receiver einsetzt, kann vorne auch auf Standlautsprecher ohne zusätzlichen Subwoofer-Support setzen. Generell ist es aber so, dass ein zusätzlicher aktiver Subwoofer dem AV-Verstärker oder AV-Receiver immer Arbeit im leistungsintensiven Bassbereich abnimmt und man daher einen stets souveränen, zugleich tief in den Frequenzkeller reichenden Klang erhält.
Wer den immersiven Sound von 3D-Audio schätzt, muss nicht zwingend Lautsprecher in die Decke des Hörraums einbauen, mittels sogenannter Top Firing- oder Aufsatzmodule lässt sich 3D Audio ganz einfach realisieren, indem man diese speziellen Lautsprecher einfach auf die Frontlautsprecher oder die Front- und Rearlautsprecher stellt. Die Präzision und direktionale Abbildung in der Höhenkulisse ist zwar nicht ganz so klar definiert und nachvollziehbar, wie bei Direktstrahlern. Dennoch wird eine glaubwürdige und räumlich dichte, mitreißende Kulisse realisiert.
Nachteile des AV-Verstärkers und AV-Receivers
Bei aller Euphorie dürfen wir natürlich auch die Nachteile eines AV-Receivers oder AV-Verstärkers nicht außen vor lassen. Zunächst einmal die deutlich höheren Kosten für die Anschaffung der AV-Schaltzentrale plus den Lautsprechern. Selbst dann, wenn man sich auf dem Preisniveau der angehenden Mittelklasse bewegt, ist ein höheres Investment notwendig. Zum zweiten ist der Installationsaufwand deutlich höher.
Schon die Platzierung der einzelnen Lautsprecher, die Verkabelung und die erste Einrichtung verschlingen einiges an Zeit. Für versierte Anwender kein Problem, sie haben sogar Spaß daran. Aber Novizen werden es in dieser Anfangssituation manchmal verfluchen, sich für ein ausgewachsenes Mehrkanal-Lautsprecher-Setup nebst AV-Receiver/-Verstärker entschieden zu haben.
Man muss sich in Geduld üben und eines nach dem anderen angehen, vielleicht gibt es auch eine Freundin oder einen Freund, der effektiv helfen kann. Durch die vielfältigen Einstell- und Justageparameter, hier kommen wir zum nächsten Punkt, bietet ein AV-Verstärker/-Receiver zwar für den erfahrenen Nutzer tolle Optionen zur Klangoptimierung, wer sich nicht auskennt, aber trotzdem an den Parametern herumspielt, verhunzt sich die Akustik mit großem Erfolg.
Hier ist weniger mehr, erst einmal den Basis-Betrieb sicherstellen und sich nach und nach mit den Verbesserungsmöglichkeiten befassen. Es ist aber nicht von der Hand zu weisen, dass die meisten Soundbar-basierten Set-Ups deutlich einfacher und weniger umfangreich im Handling sind.
Unser Fazit
Das Fazit unseres Beitrags fällt klar aus. Auch, wenn gerade hochwertige Soundbar-basierte Systeme in den letzten Jahren einen großen Sprung nach vorne gemacht haben, was die Klangqualität angeht, haben sie keine Chance selbst gegen einen 700 EUR Mittelklasse-AV-Receiver mit einem 2.500 EUR 5.1.2-Lautsprechersystem.
Und zwar in keiner Beziehung. Weder hinsichtlich der erreichbaren Pegel, noch hinsichtlich der maximalen Dynamik, der Stimmwiedergabe, der Detailtreue und der Nachdrücklichkeit.
Mit etwas Geschick lassen sich AV-Verstärker/-Receiver und das angeschlossene Lautsprechersystem zudem viel besser auf die eigenen akustischen Vorlieben anpassen. Gerade bei Musik sind die Unterschiede, hinsichtlich der gebotenen Klangqualität, eklatant. Mögen sehr gute Soundbar-Systeme für die Filmtonwiedergabe noch ausreichen, schlägt die große Stunde eines AV-Receiver/-Verstärker-basierten Set-Ups bei der Darstellung musikalischer Inhalte, die deutlich authentischer, fein auflösender und gefälliger präsentiert werden.
Natürlich sind AV-Receiver/-Verstärker und passende Lautsprechersysteme auch sperriger hinsichtlich der Einrichtung und des Funktionsumfangs, zudem oftmals sehr deutlich teurer. Aber nur diese Systeme vermitteln den wirklich umfassenden Spaß beim Anhören nahezu jeder Quelle.