10 Features, die der AV-Receiver und der Ultra HD-TV auf jeden Fall haben sollten
- AV-Receiver: Mindestens sieben Endstufen für flexible Konfigurationsmöglichkeiten. Besser sind neun Endstufen, zudem sind die AV-Receiver mit neun Endstufen meist auch generell hochwertiger und mit aufwändigerer Technik ausgestattet.
- AV-Receiver: Decoder für die 3D-Soundformate Dolby Atmos und DTS:X sowie Streaming-Modul und Hi-Res-Audio-Kompatibilität
- AV-Receiver: Automatisches Lautsprecher-Einmesssystem mit Room EQ
- AV-Receiver und Ultra HD-TV: Assistent, der bei der Ersteinrichtung hilft und so alle Prozesse deutlich vereinfacht. Beim Ultra HD-TV sind z.B. der automatische Sendersuchlauf (je nach Wahl: DVB-C, DVB-S2 oder DVB-T2) und die Netzwerkeinbindung im Assistenten enthalten, beim AVR das automatische Lautsprecher-Setup und die Netzwerk-Einbindung.
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AV-Receiver und Ultra HD-TV: Dualband-WLAN für einfache und stabile Einbindung in Drahtlosnetzwerke
- AV-Receiver und Ultra HD-TV: Kompatibilität (bei AVR HDMI-Sektion, bei TV HDMI-Inputs und interne Verarbeitung) zu möglichst vielen HDR-Formaten. Standard sind HDR10 und Hybrid Log Gamma (HLG). Praktisch alle AV-Receiver sind noch zu Dolby Vision kompatibel – aber nicht alle Ultra HD-TVs. Hier gibt es, z.B. bei Panasonic und Samsung, den HDR10+ Standard, der aber derzeit von keinem uns bekannten AV-Receiver unterstützt wird. Hier herrscht noch keine Einigkeit, HLG und HDR10 sollten aber TV und AV-Receiver unterstützen.
- Ultra HD-TV: Doppeltuner: 2 x DVB-C/DVB-S2/DVB-T2. So kann man z.B. ein Programm aufzeichnen und gleichzeitig ein zweites anschauen. Sehr praktisch.
- Ultra HD-TV: Leistungsstarker Haupt-Prozessor und ein kraftvoller Bild-Prozessor. Nur so kann man z.B. niedriger auflösendes Quellmaterial erstklassig hochskalieren und die Vorzüge der praktisch immer integrierten Smart- und VoD-Plattformen (Netflix, Amazon Prime Video, Maxdome etc.) optimal nutzen.