Hintergrundwissen zu iTunes und HiRes-Streaming Teil 2/3
Bearbeitet von Detlev Schnick, HIFI-REGLER, auf Basis eines Textes von www.audioquest.com, Copyright 2011 www.audioquest.com; update: 20.01.2014
Apps erleichtern die Bedienung
Musikdateien speichern und sichern
Die klanglichen Vorzüge von hohen Datenraten und verlustfreien oder unkomprimierten Musikdateien liegen auf der Hand und sind bedeutend. Zum Glück ist Festplattenspeicher für hochwertige, aber speicherintensive Dateien heute günstiger denn je. Ein Terabyte an Festplattenspeicher bietet genug Platz für ca. 2.000 CDs, die als komprimierte AIFF- oder WAV-Dateien gespeichert werden, und es gibt viele Modelle namhafter Hersteller, die schon für weniger als 80 € zu haben sind. Das ist eine sehr erfreuliche Entwicklung, wobei sich die PC-Formfaktoren im Laufe der Jahre stark verändert haben.
Während zusätzliche interne Festplatten für herkömmliche Desktop-Tower eine einfache und kostengünstige Angelegenheit sind, empfiehlt sich für Macs, Windows Laptops, iMacs oder Mac Mini-Computern oft ein externer Massenspeicher. Externe Festplatten bieten den Vorteil, dass nicht alles von einem einzigen System abhängt. Wenn der Computer abstürzt oder unbrauchbar wird, gehen nicht gleich das Geld und die Zeit verloren, die Sie in Ihre Computer-Musiksammlung gesteckt haben.
Bei externen Festplatten steigen die Kosten mit der Geschwindigkeit und der Qualität der Festplatte und mit der Geschwindigkeit der Übertragungsschnittstelle. Festplatten mit USB 2.0 (480 Mbit/s) oder USB 3.0 (5 Gbit/s) sind am kostengünstigsten, Laufwerke mit FireWire- oder eSATA-Schnittstelle kosten etwas mehr. Geschwindigkeit ist allerdings ein wichtiger Vorteil, denn die Datenübertragung beim Ripping und beim Sichern von Daten geht dann nicht nur schneller vonstatten, sondern bietet auch klanglich bessere Resultate.
Das äußerst schnelle eSATA (3 Gbit/s) wird häufiger auf Windows-basierten Computern als auf Mac-Plattformen benutzt. Allerdings bietet der Handel sowohl für Windows- als auch für Apple-basierte Computer Peripheriegeräte wie PCI-Karten zu einem geringen Preis an.
FireWire 800 ist auf Mac-Computern weit verbreitet und ermöglicht Übertragungsgeschwindigkeiten von bis zu 800 Mbit/s. FireWire 800-Laufwerke sind normalerweise kaum teurer als USB-Laufwerke. In naher Zukunft werden neuere Computersysteme mit Ein- und Ausgängen für die neue Thunderbolt-Schnittstelle ausgerüstet, die die Übertragungsgeschwindigkeit noch einmal auf 10 Gbit/s erhöht. Je schneller die Verbindung zwischen der externen Festplatte, auf der die digitalen Musikdateien gespeichert sind, und dem Computer, desto besser ist der Klang, den das Computeraudiosystem aus den Daten herausholen kann.
Bei der Wahl der Schnittstelle für externe Festplatten gibt es bestimmte Leistungsfallen, die man vermeiden sollte. Häufig wird der Fehler gemacht, Musikdaten von einer externen Festplatte über den USB-Bus abzurufen, während gleichzeitig Musikdaten an ein externes USB-Decodierungsgerät wie ein DAC oder einen USB-S/PDIF-Konvertierer übertragen werden. Das kann zu einem sogenannten Synchronisierungskonflikt führen. Dadurch wird die Musikwiedergabe zwar nicht verhindert, aber das Leistungspotenzial des computerbasierten Abspielsystems wird drastisch vermindert. Vermeiden Sie daher Synchronisierungskonflikte mit einem USB-Decodierungsgerät am besten, indem Sie eine externe Festplatte über FireWire, eSATA oder - bei NAS-Laufwerken - über Ethernet anschließen.
Typische System-Konfiguration
Höhere Übertragungsgeschwindigkeiten zwischen externer Festplatte und Computer sorgen auch für eine höhere Klangqualität.Wenn Sie also die Wahl zwischen einer Festplatte haben, die FireWire 800 und die entsprechende Übertragungsgeschwindigkeit von 800 Mbit/s unterstützt, und einer FireWire 400-Festplatte mit 400 Mbit/s, ist die FireWire 800 die bessere Wahl, auch wenn sie ein paar Euro mehr kostet. Wenn die Thunderbolt-Schnittstelle mit ihrer Datenrate von 10 Gbit/s auf den Markt kommt, wird sie vermutlich noch bessere Klangergebnisse ermöglichen.
NAS-Festplatten nutzen WiFi oder Ethernet und bieten mehreren Computern und anderen Geräten im Netz Zugriff auf die gespeicherten Musikdateien. Verkabeltes Ethernet ist in der Regel die zuverlässigste und stabilste Anschlussmöglichkeit für NAS-Laufwerke. Gigabit Ethernet ermöglicht Übertragungsgeschwindigkeiten von bis zu 1 Gbit/s und Kabellängen von bis zu 330 m ohne Einsatz von Verstärkern oder Boostern.
Behalten Sie stets im Hinterkopf, dass Festplatten ausfallen können. Ihre Musiksammlung und die Zeit, die Sie für das Rippen investiert haben, sind sehr wertvoll und verdienen den Schutz einer regelmäßigen Datensicherung. Für die meisten Systeme empfehlen wir zusätzliche externe Festplatten. Das heißt, dass Sie eine zusätzlich zur Festplatte, auf der Sie Ihre Musikdateien gespeichert haben, eine zweite Festplatte anschließen, auf der Sie Ihre Bibliothek sichern, sei es über eine verdrahtete Schnittstelle oder über ein Netzwerk. Bei größeren Musikdateien und Bibliotheken sollten Sie zumindest Ihre erste Hauptsicherung über eine verdrahtete Schnittstelle anlegen. Datensicherungen können Sie einfach mit Drag&Drop vornehmen.
Bei einer ganzen Bibliothek kann dies aber ermüdend sein. Es gibt jedoch eine Vielfalt an Sicherungsprogrammen von Drittanbietern für Windows und Mac, die zunächst eine vollständige Datensicherung auf einer externen Festplatte anlegen und diese später nach und nach mit den neuen und veränderten Dateien ergänzen (inkrementelle Sicherung). Apple bietet mit seiner Time Machine ein eigenes Datensicherungsprogramm an, das im Mac OS X-Betriebssystem bereits enthalten ist. Carbon Copy Cloner (bombich.com) und Chrono Sync (econtechnologies.com) sind preisgünstige und praktische Lösungen mit komfortablen Funktionen zur automatischen Datensicherung und zur Datensynchronisierung zwischen Computern oder externen Festplatten. Die Datensicherung wird inkrementell vorgenommen, wobei die Dateien in einer einfachen Ordnerstruktur gesichert werden. Bei Time Machine werden alle Dateien in nur einer großen, komprimierten Sicherungsdatei untergebracht.
RAID kann sehr praktisch sein, ist aber dank der etwas komplizierten Umsetzung nicht Jedermanns Sache. Drobo (drobo.com) bietet unter der Marke „BeyondRAID“ schlüsselfertige Produkte an, die die Datensicherung automatisch vornehmen und mehrere Festplatten-Arrays mit uneingeschränkter Datenredundanz umfassen.
Diese Optionen sind komplexer und teurer, bieten aber bei einem Ausfall einer Festplatte den Vorteil, dass keine Daten verloren gehen und Sie Ihre Musik einfach weiterhören können. Sie müssen nur das defekte Laufwerk ersetzen und können dann weitermachen. Der Aufpreis lässt sich als eine Art Versicherungspolice betrachten.
Nicht alle Musikdateien sind gleich geschaffen
"Bestes Audio kommt aus besten Quellmaterialien" ist eine Erkenntnis, die seit den Zeiten der guten alten LP ihre Gültigkeit behalten hat.
Ob Sie die eigene CD-Bibliothek rippen oder Dateien aus einer Musik-Site wie HD Tracks (hdtracks.com) oder iTunes herunterladen: die Wahl des besten Musikformats und der optimalen Importeinstellungen spielt für die Qualität der Wiedergabe eine entscheidende Rolle. Zu viele Musikdateien sind zu einem Synonym für niedrige Bitraten und oft minderwertig klingende MP3- oder AAC-Downloads (Advanced Audio Coding) geworden. MP3 und AAC sind verlustbehaftete Komprimierungsformate, die den größten Anteil der Originaldaten aus der Musikdatei permanent entfernen, teilweise bis zu 90%.
ück sind nicht alle Musikdateien gleich geschaffen. Tatsächlich geht es um mehr als nur Einsen und Nullen. iTunes ist in der Lage, verlustfrei komprimierte und komprimierte Musikdateien mit bis zu 32 Bit und 384 kHz zu unterstützen. Vor allem 128 Kbit/s AAC-Dateien sind im Apple iTunes-Store gesucht. MP3- und AAC-Dateien gibt es jedoch in ganz verschiedenen Datenraten. Höhere Datenraten wie 192 Kbit/s oder sogar 320 Kbit/s können aus zahlreichen Quellen geladen werden und zeichnen sich durch hörbar besseren Klang aus.
ößeren Bit-Tiefe wie 24 Bit deutlich besser als typische, verlustbehaftete 16-Bit-Dateien. Beispiele finden Sie bei KEXP.org unter „podcast“. Immer öfter können hochauflösende Musikdateien mit größerer Bit-Tiefe und höheren Abtastraten als unkomprimierte Dateien oder mit verlustfreier Komprimierung heruntergeladen werden. HD Tracks bietet nicht nur unkomprimierte Dateien mit 16-Bit/44,1 kHz an, sondern auch eine immer größer werdende Auswahl an Dateien mit bis zu 24 Bit/192 kHz. Zudem bieten Künstler wie Radiohead und Nine Inch Nails unkomprimierte, hochauflösende Dateien direkt auf ihren Websites an. Unkomprimierte oder verlustfreie hochauflösende Musikdateien können deutlich besser als CDs und komprimierte MP3- oder AAC-Dateien klingen. Wenn Sie beim Download die Wahl haben, sollten Sie sich also für die höchste Datenrate und Bit-Tiefe und eine möglichst geringe Komprimierung entscheiden. Ihre Ohren werden es Ihnen danken.
Beim Rippen eigener CDs für die Musikbibliothek haben Sie mehr Entscheidungsfreiheit. Bei iTunes können Sie MP3 und AAC mit höherer Bitrate für Ihre Musik wählen (192 Kbit/s oder 320 Kbit/s) oder Ihre Musik mit einem unkomprimierten Audioformat wie AIFF oder einem
verlustfreien Komprimierungsformat wie Apple Lossless rippen, deren Klangqualität einer CD ebenbürtig sind. Wie weiter unten näher ausgeführt, können Metadaten wie Songtitel, Cover und andere Komfortmerkmale aus dem Internet heruntergeladen werden, auch direkt mit Hilfe von iTunes, J. River und anderen Musikverwaltungs- oder Abspielprogrammen. Metadaten machen den Umgang mit Computeraudio und Musikbibliotheken deutlich komfortabler. Sie werden jedoch nicht von allen Dateiformaten unterstützt. Im Folgenden finden Sie eine kurze Übersicht über die wichtigsten verlustfreien oder komprimierten Dateiformate und ihre jeweiligen Stärken und Schwächen:
Apple Lossless Compression
Dieses Apple-eigene Format wird in iTunes angeboten und basiert auf einer verlustfreien Komprimierung. Dabei werden die gespeicherten Daten im Vergleich zur Original-Musikdatei um die Hälfte reduziert, wobei jedoch jedes einzelne Bit bei der Wiedergabe wiederhergestellt wird. Der Vorgang ähnelt der ZIP-Komprimierung, bei der eine große Datenmenge zu einer kleineren ZIP-Datei verarbeitet und beim Öffnen der ZIP die ursprüngliche Dateigröße wiederhergestellt wird.
Obwohl es sich um ein Apple-basiertes System handelt, ist iTunes auch unter Windows XP/Vista/7 vollständig mit Apple Lossless kompatibel und bietet alle Ripping- und Wiedergabefunktionen. Apple Lossless bietet auf beiden Plattformen uneingeschränkte Unterstützung von Metadaten. Da die ursprüngliche Musikdatei Bit für Bit wiederhergestellt wird, bietet Apple Lossless einen deutlich besseren Klang als die verlustreichen MP3-Dateien und ist mit hoch auflösenden Musikdateien kompatibel. Interessanterweise können unkomprimierte Dateien wie WAV oder AIFF besser klingen als verlustfreie Komprimierungsformate wie Apple Lossless oder FLAC. Möglicherweise liegt das daran, dass der zusätzliche Dekomprimierungsschritt entfällt, mit dem die ursprünglichen PCM-Datenpakete bei der Wiedergabe in Echtzeit wiederhergestellt werden müssten. Probieren Sie es einfach mal aus. Sie werden den Unterschied heraushören.
FLAC (Free Lossless Audio Codec)
Ebenso wie Apple Lossless Compression nutzt FLAC eine verlustfreie Komprimierung, die zwar Größe der gespeicherten Musikdatei reduziert, dann aber bei der Wiedergabedas das Datenpaket der ursprünglichen Musikdatei Bit für Bit wieder herstellt. Das Format unterstützt hochauflösendes Audio mit größeren Bit-Tiefen und Abtastraten sowie das Hinzufügen von Metadaten, die auch bei der Datensicherung erhalten bleiben. Obwohl FLAC ein sehr gängiges und breit akzeptiertes Format darstellt, wird es von iTunes nicht unterstützt. Das heißt, dass Sie mit iTunes keine FLAC-Dateien rippen, speichern oder abspielen können. Zur Konvertierung von FLAC-Dateien in iTunes-kompatible Dateiformate wie Apple Lossless, AIFF, WAV, MP3 oder AAC stehen verschiedene Programme wie Max (sbooth.org/max), Fluke (macupdate.com/app/mac/28768/fluke) oder DB Power Amp (dbpoweramp.com/dmc.htm) zur Verfügung.
Zu beachten ist, dass FLAC-Dateien hochwertige Musikdateien sind und bei einer Konvertierung nach MP3 oder AAC ein großer Anteil der ursprünglichen Musikdaten verloren geht. Damit die Integrität der FLAC-Dateien gewahrt bleibt, sollten sie in ein verlustfreies oder unkomprimiertes Dateiformat wie Apple Lossless, AIFF oder WAV umgewandelt werden. Aus Gründen der Qualität sollten Sie unbedingt darauf achten!
WAV (Waveform Audio File Format)
Das Musikdateiformat WAV kann lineares PCM-Audio (das für CDs übliche Codierungsformat) in vollständig unkomprimierter Form speichern. Wenn Sie eine CD rippen und als unkomprimiertes WAV speichern, bleibt der Inhalt Bit für Bit erhalten. Die gerippte Musikdatei ist mit dem ursprünglichen Datenpaket der CD identisch. WAV-Dateien können auch hochauflösende Musikdateien mit größeren Bit-Tiefen und Abtastraten als die CD-übliche Auflösung von 16 Bit/44,1 kHz aufnehmen. Unkomprimierte WAV-Dateien können in iTunes gerippt und abgespielt werden und sind von äußerst hoher Qualität. Allerdings belegen sie weitaus mehr Festplattenspeicher als AAC, MP3 oder Apple Lossless. Die einzige nennenswerte Einschränkung von WAV-Dateien liegt darin, dass sie das Anhängen von Metadaten nicht unterstützen. Zusätzliche Daten wie Covergestaltung, Songtitel und andere Komfortmerkmale, die den Umgang mit der Musikbibliothek und die Wiedergabe einfacher und angenehmer machen, gehen bei einer nachfolgenden Generierung (Datensicherung) verloren.
Wenn Sie Ihre Musik bereits als WAV-Dateien gerippt haben, können Sie sie mit iTunes zu AIFF konvertieren. Das geht ganz einfach. Markieren Sie alle WAV-Dateien, die Sie konvertieren möchten, und wählen Sie dann in der iTunes-Navigationsleiste aus dem Menü „Advanced“ (Weitere Funktionen) die Option „Convert to AIFF“ (Zu AIFF konvertieren). Achten Sie auf ausreichenden Festplattenspeicher, da sich hierdurch der Speicherbedarf für die zu konvertierenden Musikdateien vorübergehend verdoppelt. Nach der Konvertierung der WAV-Dateien durch iTunes zu AIFF können Sie die WAV-Dateien löschen. Für hochauflösende Dateien empfehlen wir Max oder einen anderen Dateikonvertierer, der auf dem Zubehörmarkt erhältlich ist. iTunes konvertiert hochauflösende Dateien allerdings nicht mit voller Abtastrate. Bei einer Konvertierung außerhalb von iTunes gehen die angehängten Metadateien verloren; dieser Nachteil wiegt jedoch im Vergleich zu einem Verlust an Klangqualität geringer, der durch eine Herabsetzung der Abtastrate durch die integrierte WAV-AIFF-Konvertierung von iTunes entstünde.
AIFF (Audio Interchange File Format)
AIFF ist WAV sehr ähnlich. In diesem Musikdateiformat kann unkomprimiertes lineares PCM-Audio gespeichert werden. Wenn Sie eine CD rippen und als unkomprimiertes AIFF speichern, bleibt der Inhalt Bit für Bit erhalten. Die gerippte Musikdatei ist mit dem ursprünglichen Datenpaket der CD identisch. Ebenso wie WAV-Dateien können auch AIFF-Dateien hochauflösende Musikdateien mit größeren Bit-Tiefen und Samplingraten (Abtastraten) aufnehmen. AIFF-Dateien können unter iTunes für Mac OS X und Windows XP/Vista/7 erstellt und abgespielt werden und sind von äußerst hoher Qualität. Allerdings erfordern auch sie deutlich mehr Festplattenspeicher. AIFF-Dateien unterstützen permanente Metadaten wie Covergestaltung, Songtitel und andere Komfortmerkmale, die den Umgang mit der Musikbibliothek und die Wiedergabe einfacher und angenehmer machen. Bei einer Sicherung von AIFF-Musikdateien bleiben alle Metadaten erhalten. Daher ist AIFF in Bezug auf Klangleistung und Vielseitigkeit die beste Allround-Lösung.
Wenn Sie Ihre Musikdateien in einem verlustfreien oder unkomprimierten Format speichern, heißt das nicht, dass Sie weniger Musik auf dem iPod, iPhone oder Mobilgerät unterbringen. iTunes ermöglicht eine Komprimierung von Musik mit hoher Datenrate zu AAC mit 128 Kbit/s noch während der Synchronisierung mit dem betreffenden Mobilgerät. Eine Aufteilung der Dateien in getrennte Bibliotheken für hoch- und niedrigauflösende Bitraten ist nicht erforderlich.
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